Microsoft bietet XP-Option als Alternative zu Vista

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AW: Microsoft bietet XP-Option als Alternative zu Vista

ich rede nicht über bluescreens....
viren/trojaner anfälligkeit wird garantiert nicht dadurch unterbunden das man wie vista die sicherheitssoftware nicht mehr ansich ranlässt....
ummelden muss man sich bei xp nullstens dafür gibts seit jahren abhilfe

 

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Der "Blue Screen of Death" wird aber von der CPU Temperaturkontrolle verursacht und hält den Prozessor schlichtweg an.

 

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Ich verstehe absolut, daß Firmen z. Z. lieber XP als Vista installieren.

Ich wollte eigentlich XP überspringen und mit dem nächsten Computer von 2k direkt zu Vista wechseln. Nun war aber mein Mainboard kaputt und ich mußte kurzfristig alles neu installieren. Da ich von vielen Programmen noch ältere Versionen im Einsatz habe (und behalten möchte, solange sie meinen Bedarf decken), war mir Vista zu riskant. 2k kam aber auch nicht mehr in Frage, denn mittlerweile gibt es etliche Programme, die nicht mehr unter 2k laufen (z. B. die meisten Videoschnittprogramme). Also bin ich jetzt seit ein paar Wochen frischgebackener XP-Benutzer.
Jetzt kann ich mich entspannt zurücklehnen und mit ansehen, wie sich
manche Vista-Käufer mit absolut unnötigen Kompatibilitätsproblemen herumschlagen.

Ein neues Betriebssystem ist meiner Meinung nach immer erst dann nötig, wenn man Programme oder Peripheriegeräte nutzen will, die mit dem alten Betriebsssystem nicht mehr kompatibel sind. Das passiert nach meiner Beobachtung frühestens zwei bis drei Jahre nach Markteinführung eines Betriebssystems, und selbst dann betrifft es zunächst nur einen Teil der User.

Ich verstehe auch nicht, warum Microsoft das Downgrade auf XP eigens "erlauben" muß. Kann doch der Systemadministrator jederzeit wieder installieren. Oder verweigert Microsoft etwa die Aktivierung noch vorhandener Lizenzen?

 

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Rischtöööch!

 

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So habe ich es privat auch gemacht. 2000 lief perfekt, aber der PC war mit 256 MB Arbeitsspeicher und 1 GHZ halt nicht mehr so der Burner . Wegen Mehrwertsteuererhöhung und des auslaufenden XP habe ich Ende letzten Jahres zugeschlagen.

Wenn ich mich richtig entsinne, gabs auch bei XP am Anfang größere Probleme, v.a. in der Sicherheit.
Ich denke daher, dass für den Normal-User bei Betriebssystemen das gleiche gilt wie bei Autos: Etwas ausreifen lassen und dann erst kaufen .

 

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Wir sind im Büro auf Windows angewiesen und hatten erhebliche Probleme mit XP. Wir haben wirklich alles abgecheckt, ausprobiert und am Ende auch in letzter Verzweiflung externe "Experten" ran gelassen. Die Probleme auf rd. 20% der Rechner blieben. Wir hatten sogar so ne Stromhexe hier, die irgendwelche Hokus-Pokus Aufkleber auf die Steckdosen geklebt hat (wir wussten das es nichts nützt, es war aber lustig (für 400 Euro)

Seit wir auf Vista umgestellt haben, gibt es zwar auch noch Fehler, nur die werden nach zwei bis drei Bootvorgängen von Vista erkannt und beseitigt. Ganz offensichtlich hat MS da doch unter der Oberfläche mehr gewerkelt, als man von außen erkennen will und kann. Sauerei eigentlich, dass diese Fehlerbehebungsroutienen mit in XP eingebaut worden, dass ist aber ein anderes Thema.

So wie ich das sehe, ist Vista um einiges sicherer als XP. Ich rede dabei nicht von irgendwelchen Zugriffen von außen, ich meine die Datenunsicherheit, die im System von XP zustecken scheint.

Ach ja, zu Hause hab ich auch auf drei Rechnern XP und es läuft wunderbar.

 

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Also das is komisch xp ist doch 5-mal besser als vista!!

 

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Also bei mir läuft noch Windows 2000 mit SP 4,bei manchen Anwendungsprogrammen benutze ich noch Windows 98,dann verwende ich noch Windows XP,Suse Linux 10.2 & Knoppix Linux.
Auf meinem 1. PC lief noch Windows 3.0, später 3.1,3.11,95,98,2000,XP .

MfG

 

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Vista kommt mir erst mal nicht ins Büro, warum auch? Nennt mir einen guten Grund dafür, der für den Büroalltag relevant ist. Zudem ist unser Kanzleiprogramm eh noch nicht für Vista freigegeben.

Wegen Vista werde ich mir genau null neue PCs anschaffen, Vista wird bei mir nur durch Neuanschaffungen, die eh geplant sind, eingeführt. Egal, was mir Marketing-Menschen und Computerfreaks verklickern wollen

XP Professional läuft bei uns tadellos, never change a running system

 

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Durch den Neukauf meines Notebooks bin ich "ungewollt" auch zum Vista (Home Premium)-Nutzer geworden. Nach Umstellung von Start-Menü und Systemsteuerung auf die "klassische Ansicht" ist das gewohnte Grund-Handling ohne längere Suche möglich und die Aktionen sind dann für den Neu-Anwender reproduzierbar. Sehr positiv ist die unter Vista nunmehr vorhandene Möglichkeit der datenverlustfreien Einrichtung weiterer Laufwerke/Partitionen aus der Systemsteuerung heraus. Auch die Aero-Oberfläche und Windows Media Center gefallen.
Die 3-malige Abfrage bei einem Löschvorgang nervt dagegen wirklich etwas, das "heimliche" Defragmentieren ohne Verlaufanzeige u.a. auch, durch den 2-Kern-Prozessor kann man aber problemlos mit anderen Anwendungen arbeiten.
Leider werden etwas ältere (2-4 Jahre) Geräte und Zubehör von zahlreichen Herstellern nicht optimal, z.T. auch nicht ausreichend unterstützt. Ich kann beispielsweise für meine Canon PowerShot S45 den gewohnten Zoom Browser nicht zur Übertragung der Bilder nutzen, nach Umstellung der Camera auf PTP-Protokoll geht es dann mit dem Win-Explorer, aber da muss man erst mal drauf kommen! Gut wenn man einen weiteren Rechner mit Internet griffbereit zur Verfügung hat, sonst gibt es schon Momente der Verzweifelung.

Dienstlich nutze ich Windows XP, zu Hause habe ich noch 2 Midi-Tower-Rechner mit Win98SE, einer wird gerade umgerüstet und erhält dann XP, u.a. weil Win98 nur bis zu 512 MB RAM unterstützt, eine Aktualisierung der Treiber nicht mehr erfolgt und neuere Software XP erfordert.

Mein Fazit: Für aktuelle Hard- und Software benötigt man XP, ...Vista ist o.k., aber es besteht derzeit (noch) kein Grund für ein Upgrade oder gar Rechnerkauf wegen Vista.