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Michael Moore – Bowling for Columbine

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von storysite, 29. Juli 2005.

  1. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Es gibt doch hier wie da Leute die sich und ihr Land für das größte halten.
    Du selbst liest dich so als ob die Amis wilde sind die keine Gesetze haben und jedes Kind einfach so Waffen kaufen könnte wie ein Eis.

    Weil die in ihren riesen Städten mehr Gangs haben die illegal ihre Kohle verdienen als wir?
    Trotzdem sollen, wenn ich mich richtig erinnere 90% der Amis auf dem Land und in Vororten leben und deren Waffengebrauch problemlos ab, von Unfällen abgesehen.
    Da es, bis auf Diktaturen, überall auf der Welt Waffen zu kaufen gibt und bei keinem Land das so dramatisch ist sollten die mal die Sozialen Verhältnisse verbessern.
    Übrigens, mein ex Boss hat auch eine Waffe!
    Für den Waffenschein musste er den Bedarf angeben, Privathaus mit integrierten Geschäft mit mehr oder weniger gefüllter Kasse die über Nacht im Privatbereich gelagert wird und ein Polizeiliches Führungszeugnis, das war alles.
    Heute hat er die Firma nicht mehr, wohnt in einem Reihenhaus, aber Waffe und Schein hat er noch. :LOL:
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Der Vergleich war gut. :D :D :D
     
  3. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Wobei laut BfC der "gefühlte" Anteil junger Schwarzer weit über der Realität liegt, und ein erheblicher Anteil der Waffendelikte auf Kosten derer geht, die man als "white Trash" bezeichnet - und hier quer durch die Alterslassen (vom High School-Abrecher bis hin zum Mitglied einer bewaffneten Miliz).

    Im Film erklärt ein Polizist, sie hätten mehr Probleme in den Suburbs (Weiße) als Downtown (Schwarze).
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. August 2005
  4. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Das hab ich so nicht gesagt! :winken:

    Allerdings bin ich der Meinung das in den USA Waffen zu leicht bekommt sind und ich auch finde das Sachen wie Todesstrafe, Guantanamo und diverse Kriege in der Welt einfach falsch sind. Die US Administration halte ich im übrigen für verlogen. Gegen Amerikaner habe ich nichts. Sind ja Menschen wie du und ich nur gibt es Zustände in dem Land und eine Regierung bei denen ich als Mitteleuropäer nur den Kopf schütteln kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. August 2005
  5. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Ist doch schön zuzusehen, wie jemand sich als besserer, wertvollerer Mensch als andere fühlt. DRR-Nostalgiker im Wettstreit ... du machst das Rennen.
    Sag doch mal, was weiß ich nicht?
     
  6. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Ah, eine Kritik ist keine eigene Meinung. Sehr interessant.




    Was denn nu mit der Mitte? Gegenteil von links oder rechts oder gar nichts?


    Zu Solid:

    Na, dann wende dich mal an jazzman, der hat diesen Begriff weiter oben für sich attestiert, und der hat sich wohl kaum selbst beleidigt. Oder etwa doch? Immer wieder diese Eigentore. Tsssss...


    Zu Lechuk:

    Jetzt wird mir deine Einstellung zu unserem politischen System klarer. Hat eine Weile gedauert, aber nun hat es Klick gemacht.
     
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Oh, entschuldige, ich wusste nicht, dass Du den Unterschied nicht kennst. Dann erkläre ich Dir es gerne mithilfe der entsprechenden Auszüge aus der Wikipedia. Die roten Hervorhebungen sind von mir, damit Du es leichter hast, da ich ja weiß, dass es Dir sehr schwer fällt, vollständige Texte zu lesen und zu begreifen.


    Kritik (v. frz.: critique, aus griech.: kritiké (techné) = Kunst der Beurteilung, des Auseinanderhaltens von Fakten, der Infragestellung, v.: krinein = (unter-)scheiden, trennen, kritikos = (unter)scheidend, beurteilend) ist
    1. eine fachmännisch prüfende Beurteilung nach begründetem Maßstab, die mit der Abwägung von Wert und Unwert einer Sache einhergeht.
    2. Methode in der Wissenschaft. Durch kritisieren und falsifizieren von (Hypo-)thesen kann das Urteil an die Wahrheit angenähert werden. Fand als Hauptvehikel der Kritischen Theorie Eingang in die Bezeichnung dieser von der Frankfurter Schule vertretenen philosophischen Richtung.
    3. als Selbstkritik häufig (miss/ge-)brauchte Methode, von Dogmen abweichende Personen z.T. öffentlich wieder zu den vorgegebenen Dogmen zurückkehren zu lassen. (siehe Beichte, Religionen, Stalinismus)
    4. in der Umgangssprache häufig für den naiv Kritisierten negativ, als Beanstanden von Mängeln, das "Kritisieren", aber auch schlicht eine Bewertung und/oder Hinterfragung:
      • positive Kritik: ein Lob
      • negative Kritik: eine Beanstandung
      • konstruktive Kritik: eine Bewertung/Hinterfragung mit Hinweisen, was man (evtl.) besser machen könnte
      • destruktive Kritik: eine simple Beanstandung, gegf. verbunden mit abschätzigen Bemerkungen
    5. die kritische Beurteilung eines Kunstwerkes in den Medien (z.B. Feuilleton) oft im Zusammenhang mit aktuellen Ereignissen wie Theaterpremieren, Ausstellungen, Vernissagen, Buchveröffentlichungen oder Konzertaufführungen. Man unterscheidet
      1. die Kunstkritik
      2. die Literaturkritik (z. B. Marcel Reich-Ranicki)
      3. die Musikkritik
      4. die Theaterkritik (z. B. Theodor Wolff)
      5. die Filmkritik
    6. die kulturphilosophische kritische Betrachtung der Gesellschaft selbst, wie etwa in der Kulturkritik (z. B. Günther Anders) oder der Medienkritik (z. B. Neil Postman).

    Meinung

    Eine Meinung (von indogermanisch moino Wechsel, Tausch) ist die in einem Mensch bestehende subjektive Ansicht bzw. Einstellung zu Zuständen, Ereignissen oder anderen Personen (rechtlich: Werturteil).

    Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens und ist somit immer ein höchst individuell gebildeter Standpunkt. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt einer Aussage kann nicht als Meinung eine triviale Äußerung gelten, die der eigenen Bildung oder den Berichten Anderer entnommen wurde, wie bspw. "Die Erde ist rund." Hiebei handelt es sich um Aussagen, die erlernt und lediglich wieder gegeben werden. Ebenfalls nicht als Meinung gelten Aussagen, die bloße rezeptive oder perzeptive Fakten wieder geben wie: "Die Sonne ist rot." Dieser Satz gibt eine einfache Empfindung wieder, die keiner reflexiven oder andersartigen intellektuellen Leistung bedarf.

    Meinungsbildung: Ein Mensch ist jeden Tag unterschiedlichen Situationen und Eindrücken ausgesetzt. Er sieht, hört, liest, fühlt und/oder erfährt selber etwas Bekanntes oder Neues - und macht sich Gedanken zu bestimmten Situationen, z.B.:
    • Was halte ich davon?
    • Stimme ich dem zu?
    • Glaube ich das?
    • Wie oder was empfinde ich dabei?
    In jedem Falle handelt es sich dabei um kognitive Leistungen.

    Nun braucht es, je nach Interesse an der Situation, mal mehr oder mal weniger Zeit, um von Anderen Informationen über diese Situation zu sammeln, das Erfahrene abzuwägen und zu vergleichen, sich darüber wieder mit Anderen auszutauschen. Diese Zeit ist definiert als die Phase des Meinungsfindungsprozesses. Am Ende dieses Prozesses hat man sich ein Gedankenbild zusammengesetzt - sich eine eigene Meinung über die Situation gebildet.

    Eine Meinung ist ein demnach ein psychisch erzeugter Standpunkt, der meist im Grade seiner Plausibilität stabil beibehalten wird. Ist der Standpunkt einer Person unsicher, wird sie einen neuen Prozess des Findens beginnen, neue Informationen sammeln und sich eine mehr oder weniger veränderte oder eine neue Meinung bilden.

    ------

    Kurz gesagt: Wenn Du schreibst, dass "Bowling for Columbine" ein "übles Machwerk" sei, dann ist das Deine Meinung, aber noch lange keine Kritik.

    Hmmm, okay, auch da hab ich Dich wohl überschätzt. Mit reinem Schwarzweißdenken funktioniert das leider nicht. Aber ich erkläre es Dir auch nochmal gerne:

    Die Bezeichnungen "links", "rechts" und "Mitte" in der Politik stellen keine absoluten Punkte dar, so dass sich demzufolge auch keine absolut konträren Inhalte aufgrund dieser Klassifizierungen ergeben.

    So ist es durchaus möglich, dass sich Parteien, die sich nicht deutlich "rechts" oder "links" positionieren, erheblich mehr von ihren Grundsätzen unterscheiden, als die an den jeweiligen Rändern angeordneten.
    Beispiele dafür ist die "Linkspartei", die in Teilen ursprünglich rechte Ziele verfolgt, wo hingegen die SPD, die sich "Mitte/Links" positioniert, deutlich von der CDU/CSU abhebt, die eher "Mitte/rechts" einzuordnen wäre.

    Ich möchte mich bei Dir entschultigen, ich wusste ja nicht, dass unser Desput aufgrund Deiner Verständnisschwierigkeiten entstanden ist.

    Gag
     
  8. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Sags doch einfach: Du bist einfach wissender, intelligenter, ein besserer Mensch als ich. Zumindest dürfte das deine Selbsteinschätzung sein.

    Du kannst hier noch so viele schöne bunte Sätz reinstellen, das nützt dir nichts. Eine Kritik ist unter dem Aspekt des Kritisierens eines Films eine rein subjektive Angelegenheit. Wenn du mir jetzt erklären willst, daß du nach wissenschaftlich-methodischer Kritik hier Filme besprichst, bepiesel ich dich gleich vor Lachen. Kritik und Meinung sind hier in diesem Forum gleichzusetzen.

    Das Wikipedia-Blabla vertuscht was wirklich zählt: Das Bewerten eines Films, oder eines Buchs usw. Daß hierbei eine Meinung eine kognitive Leistung darstellt, so what? Eine Kritik ist ebenfalls eine kognitive Leistung. Usw. undsofort.


    Nehmen wir doch mal eine Kritik von der von mir genannten Seite heraus, und dann darfst du dazu Stellung beziehen:

    Munition auch in Kanada frei erhältlich?

    Film: Moore kauft beiläufig in einem Walmart-Supermarkt in Kanada Munition, ohne irgendeine Frage beantworten zu müssen und meint: "Schaut mal, was ich als Ausländer in einem lokalen kanadischen Walmart machen kann. […] Ich könnte so viel Munition kaufen wie ich wollte in Kanada."
    Wirklichkeit: Kanadische Behörden weisen darauf hin, dass der Kauf gefälscht oder illegal gewesen sein muss. Seit 1998 kann man in Kanada keine Munition ohne Ausweis kaufen. Seit 01.01.2001 müssen Nicht-Kanadier eine Feuerwaffen-Leih- oder -Import-Lizenz vorweisen. Im übrigen ist dies einer der vielen Momente, wo Moore seinen eigenen Thesen widerspricht. (So geht das mehrmals: In Kanada ist alles viel besser, aber nichts anders.) [9]

    Ich bin gespannt auf die Bewertung. Und das können wir stundenlang durchkauen. Ich prognostiziere mal, was als Antwort kommt: Oh, man darf doch Einzelheiten nicht aus dem Zusammenhang reißen ... oh ...
     
  9. Gag Halfrunt

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Es hat nie jemand gesagt, dass Kritik nicht subjektiv sei. :rolleyes: Aber für Dich gibt's ja nur entweder/oder, schwarz/weiß, links/rechts, usw.

    Nur sind "Kritik" und "Meinung" nicht equivalent. Denn darum dreht es sich ja die ganze Zeit. Deine Aussage vom Anfang des Threads ist keine Kritik, sondern lediglich Deine Meinung.
    Ach, weißt Du, es ist sehr müßig, Dir das alles immer wieder erklären zu müssen. Zeigt es mir aber, dass Du den Film entweder nicht verstanden oder tatsächlich nicht gesehen hast.

    Der scheinbare Widerspruch ergibt sich in der Tat daraus, wenn man einzelne Dinge aus dem Zusammenhang reißt. Aber wie gesagt: Das ist ja genau der Trick dieser "Beweisführung".

    Ich erkläre es Dir auch gerne: Moore gibt im Laufe des Films Antworten auf aufgeworfene Fragen. Eine dieser Frage, die ja von Leuten wie Dir immer isoliert betrachtet werden, ist die Frage nach den zu laschen Waffengesetzen.
    Er beantwortet ja auch zig weitere, im Raum stehende Fragen: Z.B. die Behauptung, das Videospiele oder Marylin Manson schuld an der hohen Kriminalität seien.

    Der Film zeigt letztlich, dass die US-Amerikaner Waffennarren sind und sich zudem in einem ständigen Zustand der Bedrohung zu befinden meinen. Das und verschiedene weitere Faktoren sind sehr gefährlich. Und wenn dann noch Waffen frei verfügbar sind, werden einige sehr nervös und es kommt zu den hohen Opferzahlen.

    Hab ich zwar auch schon geschrieben, aber ich erwähne es nochmals: Der Untertitel des Films gibt doch schon den passenden Hinweis: "Sind wir verrückt nach Waffen, oder sind wir einfach nur verrückt?"

    Es geht nicht um Gesetze, es geht um die Einstellung eines Volks. Wer auf einem Pulverfass sitzt, der sollte nicht mit dem Feuer spielen. Und genau das zeigt ja auch schon das erste Kapitel, als Moore am Ende den Bankangestellten fragt, ob er es nicht für gefährlich halte, Waffen und Munition in einer Bank auszuhändigen...

    Aber wie ich schon schrieb: Mit Schwarzweißdenken kommt man nicht weit, wenn man multidimensionale Zusammenhänge erkennen will.

    Die "Argumentation" geht in Deinem Zitat geht aber weiter. Dort steht, dass in Kanada Gesetze existierten, durch die der einfache Kauf von Munition nicht möglich sei.

    Was folgt daraus?
    1. Wenn Moore trotzdem so leicht an die Munition herangekommen ist, zeigt das doch wohl, dass das Gesetz nicht besonders ernst genommen wird -- siehe unsere Jugendschutzgesetze in Bezug auf Alkoholausschank.
    2. Wenn in Kanada Gesetze den Erwerb von Munition erschweren, dann ist das doch wiederum ein Grund mehr, die leichte Verfügbarkeit von Munition in den USA zu kritisieren.
    3. Der Verweis auf den 1.1.2001, ab dem Ausländer einen entsprechenden Ausweis vorlegen müssen, ist irreführend, da ich nicht weiß, wann genau diese Dreharbeiten stattfanden.

    Also was will der "Kritiker" nun eigentlich?

    Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen, da mir diese Szene nicht mehr exakt in Erinnerung ist.

    Gag
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2005
  10. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Michael Moore – Bowling for Columbine

    Nochwas, da Du ja so auf "Kritik" bestehst... Das sagen andere Kritiker zu "Bowling for Columbine":
    • Academy of Motion Picture Arts and Sciences: Oscar für den besten Dokumentarfilm
    • American Cinema Editors: Eddit für den besten Dokumentarfilm
    • Amsterdam International Documentary Film Festival: Publikumspreis
    • Atlantic Film Festival: Publikumspreis
    • Australian Film Institute: Bester ausländischer Film
    • Bergen International Film Festival: Publikumspreis
    • Bodil Awards: Bester amerikanischer Film
    • Broadcast Film Critics Association Awards: Beste Dokumentation
    • Cannes Film Festival: Goldene Palme
    • Chicago Film Critics Association Awards: Beste Dokumentation
    • César Awards: Bester ausländischer Film
    • Dallas-Forth Worth Film Critics Association Awards: Beste Dokumentation
    • Florida Film Critics Circle Awards: Beste Dokumentation
    • Golden Trailer Awards: Beste Dokumentation
    • Independent Spirit Awards: Beste Dokumentation
    • Kansas City Film Critics Circle Awards: Beste Dokumentation
    • Kinema Junpo Awards: Bester ausländischer Regisseur
    • Las Vegas Film Critics Society Awards: Beste Dokumentation
    • National Board of Review: Beste Dokumentation
    • Online Film Critics Society Awards: Beste Dokumentation
    • San Sebastián International Film Festival: Publikumspreis
    • Southeastern Film Critics Association Awards: Beste Dokumentation
    • Sudbury Cinéfest: Publikumspreis
    • São Paulo International Film Festival: Beste Dokumentation
    • Toronto Film Critics Association Awards: Beste Dokumentation
    • Toronto International Film Festival: 3. Platz Publikumspreis
    • Turia Awards: Bester ausländischer Film
    • Vancouver International Film Festival: Beliebtester Film
    • Writers Guild of America: Bestes Drehbuch
    Und das alles für ein "übles Machwerk"? :rolleyes:

    Gag