Michael Jackson ist tot

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AW: Michael Jackson ist tot

es war eben zu gestellt das ende!

 

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Ein gestörter Troll hat gesprochen.

 

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jemand, der hier schon ein bild vom fußballer boateng gepostet hat mit einem rassistischen kommentar dazu, bezeichnet andere als gestört. das nenne ich putzig!

 

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Kanntest du ihn persönlich? Ich nicht.

Ich will dir deine Gefühle nicht absprechen! Bitte nicht falsch verstehen. Aber die Person, die man da zu "kennen" meint, um die man dann trauert, war die "Figur", die man gezeigt bekommt. Die einen die Mischung aus PR und Presse aufgebaut hat. Doch wer war er wirklich?

Deshalb fällt es mir schwer, aufrichtige Trauer zu empfinden. Ich finde es selber auch unglaublich schade, dass Michael nun tot ist, da er nunmal zweifelsfrei eine der wenigen herausragenden und genialen Ausnahmen in diesem Business war, nach dem lange Zeit nichts kommen wird.

Doch statt Trauer empfinde ich eher Zufriedenheit -- bei dem Gedanken, dass er nun seinen Frieden gefunden hat, da das Leben, das er geführt hat, weiß Gott nicht besonders lebenswert war. Ich glaube nicht, dass er jemals wirklich glücklich war. Wurde er überhaupt geliebt? Ich stelle mir das unendlich schwer zu verkraften vor, wenn mir tausende Menschen hinterher rennen würden und behaupteten, mich zu lieben. Wie kann ich dann wissen, was wahre Liebe ist?
Zynisch könnte man jetzt sagen, Michael Jackson wurde zu Tode geliebt.

Gag

 

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Ich sehe das genauso wie Du.
Eine in den letzten Jahren von der Presse und durch Ihn selbst stilisierten Witzfigur wird geheuchelte Trauer und ein unwürdiger Abgang inszeniert. Auch durrch seine Familie.

Im übrigen ist der Titel "King of Pop" von Ihm selbst und der Musikindustrie erfunden worden.
Es gibt/gab weit größere Musikkünstler in der Gegenwart und Geschichte.

Er hat gute Musik gemacht und konnte sich gut bewegen...
Alles andere ist gemachter Mythos.

 

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Aus kommerzieller Sicht dürfte sein Tod immerhin sein größter Erfolg der letzten 10 Jahre sein.

Bitter.

 

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Ja weil du mal wieder Verschwörung und co siehst...
Ist ja nichts neues .

Oder habt "ihr" da auch wieder Insider? .

 

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Mensch, hier geht das Gemotze ja munter weiter...typisch deutsch.

Ich fand, das war ne sehr schöne, stilvolle und angemessene Trauerfeier, bei der sicher NICHTS, insbesondere die Trauer der Familie, gestellt oder inszeniert war.

Ich finde es PEINLICH, wenn sich Leute hier erdreisten, über Gefühle andere Menschen zu urteilen.

Natürlich war diese "Show", wie manche es bezeichnen, in gewisser Weise geplant und gelenkt worden, es handelte sich ja schließlich um die Trauerfeier FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT. Und es war richtig, sie als ein positives Gedenken an einen musikalisch absoluten Megastar durchzuführen und nicht als Gramposse. Die private Trauerfeier, der persönliche Abschied der Familie und engen Freunden hatte ja bereits vorher auf diesem Friedhof stattgefunden.

Ich fand auch nicht, dass man die Tochter zu irgendetwas gezwungen hatte, man merkte ihr schon an, dass sie es sagen wollte. Und ich fand das gut so! Auch wenn viele das nicht verstehen mögen.

MJ war als Mensch zumindest in den letzten Jahren sicherlich physich und psychisch entstellt, warum, das gibt es viele Gründe für. Ob und was nun genau an den Kindergeschichten dran war, werden wir niemals erfahren. Ich persönlich hielt ihn mehr für infantil als für pädophil. Er hatte ganz sicher ne ganz besondere Beziehung zu Kindern, aber ob sie sexuell veranlagt war, glaube ich persönlich weniger. Ich glaube eher, dass er da in ne Abzockfalle gefallen ist. Meine Hand dafür leg ich allerdings nicht ins Feuer Aber ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen...

Musikalisch war er jedenfalls sicher ein absoluter Ausnahmekünstler, auch was seine Auftritte betraf. Neulich kam nochmal sein Auftritt in Budapest (Dangerous-Tour?) im Fernsehen, das war schon ganz großes Kino, was der da hingezaubert hatte.

Leider hatte er sich zumindest zuletzt mit absolut falschen Menschen umgeben. Weniger die Familie selbst, als Management, falschen Ärzten und Sektenleute um die Nation of Islam, die in abgeschottet und von seinem Geld gelebt haben.

Ich war jetzt nie der Mega-Fan von MJ, aber mit seinen Liedern bin auch ich groß geworden und in gewisser Weise hat es einen schon berührt.

 

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Ich finde es eher "typisch deutsch", wenn man sich über Kritik echauffiert und sie selbstherrlich als "Gemotze" abtut.

 

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Keine Ahnung, hat sich Jackson diese Art von Trauerfeier geünscht? Das Gezetere um die Beerdigung, einen völlig verkitschten vergoldeten Sarg etc.pp.

Wenn ja, hat er schon zu Lebzeiten einen schlechten Geschmack gehabt, wenn Ihr mich fragt.