MGM und Bond Filme

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United Artists gehört zu MGM.

z.B. bei Die Another Day waren folgende Firmen beteiligt.

* Danjaq Productions
* Eon Productions Ltd. [gb]
* Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) [us]
* United Artists [us]

Infos wie immer!!!! www.imdb.de

 

Komisch - auf dem neuseeländischen MGM Channel läuft auch nur "Never Say Never Again" aus der JB-Reihe. -> Hier klicken!

 

Wie bei allen Studios ist bei den heutigen Big-Budget Produktionen das Risiko alleine viel zu groß und so beteiligen sich viele verschiedene Studios und Investment Fonds (usw.) an den Kosten. United und MGM teilen sich also im Grunde nur die Produktion und dafür vermarktet der eine hier und der andere dort. So haben zum Beispiel Deutsche einen großen Brocken von Terminator3 finanziert (so wie die Deutschen allgemein gerne in Hollywood für ihr Geld geliebt werden).

@Master of Disaster
Schön das du auch einen ganzen Thread liest und das deutsche MGM programm kennst. "Sag niemals nie" oder "Never say never again" ist kein offizieller Bond und läuft auch auf dem deutschen MGM Kanal!

 

Wie schon erwähnt "Sag niemals nie" ist kein "Echter" Bond, obwohl auch von MGM.


Und es ist so grob gesagt, UA is Produzent und MGM der Vermarkter. Wobei ganz so einfach ist es auch nicht, aber vereinfacht kann man es so sagen !

 

Die ARD-Tochter Degeto besitzt schon seit 1984 die Exklusivrechte (für den deutschen Sprachraum) an einigen MGM-Filmen darunter auch mehrere "Bond"-Filme und die "Solo für ONKEL"-Reihe). Der Grund wird also sein, dass der Umweg über die ARD MGM Deutschland teurer kommt, als sich direkt beim Mutterkonzern zu bedienen.

 

Vorab, im MGM-Kanal laufen einige ansprechende Filme. Das Problem ist aber doch offensichtlich, dass Premiere, oder auch MGM, nicht genügend Einnahmen aus dem PayTV-Geschäft in Deutschland haben, um gerade für diese älteren "Blockbuster" (ich mag den Namen auch nicht) Geld zu investieren. Herr Kofler hat zwar durch seine "Sparpolitik" sein PayTV nahezu schuldenfrei gemacht, die potentiellen Kunden aber, durch die immer mehr nachlassende Qualität des Produktes PREMIERE (Sparpolitik), davon abgehalten, ein Abo bei PREMIERE abzuschließen. Einzig das Fußballangebot hält noch die Mehrzahl der Abonnenten bei der Stange.

Ich bin davon überzeugt, dass das Kapitel PREMIERE in der jetzigen Form unter dem "Buchhalter" Kofler bald Geschichte sein wird. Der Südtiroler kämpft doch bereits heute nur noch darum, dass er den Löwenanteil seines privat in Premiere gesteckten Geldes retten kann. PREMIERE will an die Börse, ich lach mich kaputt. breites_

 

Das Problem lässt sich aber auch nicht durch den Wegfall der Billigangebote beheben, sondern nur durch entweder eine saftige Preiserhöhung oder mehr Werbung. Leider wollen immer noch zu wenig einsehen das es ohne die Werbung nun mal nicht geht. Jetzt schon mehr als 10 PLUS Kanäle können sich nun mal nicht alle durch 10 Euro finanzieren und von der ein oder anderen Seite werden ja auch noch mehr Kanäle gefordert (natürlich am besten ohne Werbung und in den 10 Euro enthalten). Das funktioniert nun mal nicht so - es würde aber auch nichts bringen wenn sich Kanäle einzeln vermarkten lassen, denn dann muss entweder der Einzelkanal so viel kosten das man auch schon ein kleines Paket schnüren könnte und mal abgesehen davon blieben so auch einige Kanäle auf der Strecke die zwar ein tolles Programm senden und auch geschaut werden, wofür sich aber die wenigsten erwärmen könnten extra zuzahlen und ihn lieber als nette Zugabe in einem Paket sehen (was wiederum dazu führen würde das der Kanal mehr Gebühr für sein Angebto verlangen müsste - also ein Teufelskreislauf). Und jetzt soll keiner kommen und sagen das es aber doch jetzt auch geht mit MGM für 3 Euro und den Kanal für X Euro. Das sind mehr oder weniger nett gemeinte Angebote von denen aber auch keiner Leben kann, die meisten werden eh direkt das komplette Pluspaket nehmen. Ich möchte nur mal als beispiel den britischen US Sportsender NASN nehmen. Dieser sendet Werbung und verlangt bei einem 12 Monatsabo rund um 15 Euro für sein Angebot. Es handelt sich um einen kleineren Personenkreis und ohne Werbung könnte man auch direkt das3 oder 4fache auf den Tisch legen (wenn das reichen würde) und ich bezweifle das er derzeit schon Gewinn macht. Nur mehr als die 15 Euro kann man auch nicht verlangen, denn dann ginge es schon schnell wieder ins Geld. Somit bleibt als einzige Finanzierungsmöglichkeit nur die Werbung und dann könnten auch Plus Sender wie Sci-Fi mal aktuellere Sachen zeigen als die Wiederholungen in Dauerschleife.

 

Habe ich etwa das Gegenteil behauptet?
Ich wollte doch nur das Beispiel anführen, dass es in anderen Ländern auch keine JB-Filme auf den MGM-Kanälen gibt. Also zick' hier nich' so rum! ver&auml

 

Ließ mal genau was was du geschrieben hast! Dann schreibt man das nicht so zusammenhanglos sondern einen halb Satz mehr und dann ist's gut.