Meine Erinnerungen an die Musik der 70er Jahre

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Oha.. 1. Tag: The Who und die Bay City Rollers....

Da frage ich mich, wessen Fans sich am meisten im falschen Film wähnten

 

Die Bee Gees waren in den 70ern meine Lieblinge gewesen.

 

Bei den Bee Gees dachte ich immer an ein Eunuchen Chörlein

 

Ich bin da auch immer kurz davor, wegen Unterleibsschmerzen meinen Urologen anzurufen

 

"Eine hodenlose Frechheit" (Copyright Elmar Hörig).
Für mich gehören sie besser in den Sechzigerjahre-Thread, in ihrer ersten Karriere fand ich sie gut (z. B. das Lied von der Ziege: "Mähähässachusetts").

Gruß
th60

 

Ja, dieses Eunuchengeheule begann ja erst in ihrer Discophase, glaub das war in den 80ern - oder doch schon in den 70ern? Zumindest in den 60ern tönten sie noch normal, auch wenn sie mir da einfach zu schnulzig waren. Nur nützlich im Tanzschuppen um der angebetenen Tanzpartnerin mal etwas näher zu kommen.

Apropos - dem Sommerville hatte es anscheinend auch mal den Sack eingeklemmt, bei dem spührte man jedes Zahnloch.

 

Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, das Jon Anderson von Yes auch nicht viel besser war - wegen dem habe ich heute noch Schwierigkeiten, mir ein Album der Band komplett durchzuhören (zum Glück gibts da wenigstens oft lange Instrumentalpassagen ).

 

Am besten gefielen mir sowieso die Stücke mit wenig oder gar keinem Gesang. Es gibt Ausnahmekünstler wie zum Beispiel Paul Rodgers (Free, Bad Company). Dessen Bluesstimme konnte ich stundenlang zuhören. Aber sonsten hörte ich lieber stundenlang In-A-Gadda-Da-Vida, da wurde nicht so lange rumgeheult.

 

Dafür "gedudelt" (aber den höre ich auch gern!)

 

Saturday Night Fever, 1977.

Gruß
th60