Mehrfamilienhaus: Umrüstung analoge Zimmerantenne -> digital Sat

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Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich sag mal ganz profan, der CAS 09 gehört zur Oberklasse der Reflektoren.

 

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Nochmal speziell zu der Einkabellösung:
Bei uns in der Wohnung gibt es wie oben beschrieben bisher eine Antennendose. Allerdings gibt es in der Wohnung zwei regelmäßig genutzte Fernseher, und einer davon soll nach Möglichkeit im Zuge dieser Umrüstung mit einem Twin-Tuner-Festplattenreceiver versorgt werden. Bei einer Sternverteilung wären hierfür ja 3 Kabel notwendig (1 für den einen Fernseher/Receiver, 2 für den Twin-Tuner).
Wie lässt sich dies mit der Einkabellösung bewerkstelligen? Oder muss man hier Einschränkungen machen?

 

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Da kannst du verteilen wie du lustig bist.

 

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Da kannst du verteilen wie du lustig bist.

Genau. Dein Fachmann sollte vorab lediglich durchrechnen, ob dann an jeder gewünschten Dose Normpegel anliegen wird.

 

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Die Programmauswahl ist wohl vorselktiert, ist aber von Gruand auf nicht so schlecht. Das Gerät von Hirschmann ist mit dem GP31-D von Smart identisch und deshalb stimmt die Programmliste auf www.s-a-t.tv auch für das CEF 211 D von Hirschmann . Dazu besteht die Möglichkeit, weitere Transponder, sei dies von Astra oder anderen Satelliten, hinzuzufügen. Ein weiterer Vorteil ist es, dass dieses System mit jedem Receiver betreiben werden kann, da kein Frequenzversatz erfolgt. Twin Receiver natürlich auch kein Problem.
Gruss Grautvornix

 

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Naja, realistisch betrachtet haben Einkabellösungen schon ihre Existenzberechtigung, insbesondere dann wenn es darum geht, mit geringem Aufwand eine Fernseh-"Grundversorgung" sicherzustellen. Ein "Vollversorgter" wird natürlich nur drüber schmunzeln.

 

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@Schüsselmann
Da hast Du natürlich vollkommen recht. Aber für die "Grundversorgung" sind ja annähernd 100 Programme nicht so schlecht. Besser jedenfalls als Kabel- und erst noch besser und erst noch gratis.
Gruss Grautvornix

 

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Nochmal zu dem TwinTuner: Wie löse ich das am elegantesten/besten?
2 Dosen in dem Raum, in dem der besagte Receiverstehen soll? Y-Verteiler (gibt es sowas überhaupt?)?
Oder brauche ich bei der Einkabellösung gar keine 2 Kabel, sondern das ganze klappt ohne die üblichen Einschränkungen (bei nur einem Anschluss bei herkömmlicher Sternverteilung) auch im Durchschleif-Betrieb?

Und noch etwas:
In dem Prospekt von Hirschmann steht, dass mit dem CEF 211 D keine Receiverupdates vie Satellit empfangen werden können. Gut, das lässt sich ja soweit ich weiß via Nullmodemkabel vom PC aus genausogut erledigen.
Nun interessiere ich mich für Technisat-Receiver, u.a. wegen dem hochgelobten "SiehFernInfo"-EPG. Funktioniert das mit dieser Einkabellösung?

 

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Also verteilen kannst Du es tatsächlich wie ein Kabelfernsehsignal. Du kannst im einfachsten Fall einen Sat-2fach-Verteiler hinter die Dose klemmen (zwischen Dose und Receiver), schon hast Du Deine beiden Tuner versorgt. Du kannst auch 2 separate Dosen nebeneinander montieren und das Signal unter Putz durchschleifen. Du musst nur eben immer die Durchgangsdämpfungen berücksichtigen, damit an jedem Teilnehmeranschluss Normpegel anliegt. Bekommst Du auf jeder Dose/Anschlußleitung Werte ab 60 dBuV, sieht das schon gut aus

P.S.: Wenn Technisat die SiehFernInfo tatsächlich über den Viva-Transponder ausstrahlt, sollte das klappen.

 

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Sind separate Anschlüsse von der Dämpfung besser als ein Durchschleifen im Receiver?
Der Technisat Digicorder S2 soll das ja intern können, per Software.

Gibt es auch Standarddosen mit 2 Anschlüssen? Optik ist bei uns nämlich auch ein großes Thema, und 2 Dosen nebeneinander unter diesem Gesichtspunkt wohl schwer vermittelbar

Welche der genannten Lösungen verspricht die beste Signaqualität/geringste Dämpfung?