Mehr Sicherheit: AVM bietet automatische Updates für Fritz!Boxen

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Tja. Allerdings wird AVM das automatische Update (vermutlich) nicht bei jedem Gerätemodell nachträglich hinzufügen und so werden einige Modelle von Fritzboxen weiterhin Sicherheitslücken haben...

 

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Warum nicht?
Alle fritzboxen erledigen ihre Updates doch ohne externe Speichermedien. An mangelndem Speicher kann es also nicht liegen.

 

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Da ist aber nicht AVM unbedingt dran schuld sondern die DAU zuhause. Es hapert ja schon oft beim lesen und verstehen, egal in welchen Lebensbereichen.

 

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@Koelli
Verschiedene Routermodelle brauchen unterschiedliche Updates. Die sind intern nicht identisch aufgebaut, deshalb brauchen diese entsprechend angepasste Software. Der interne Speicher ist bei jeder Modellgeneration unterschiedlich groß. (Das erste Modell einer Fritzbox hatte nur 4 MB Flash-Speicher, die neuesten Modelle jedoch 16 MB. RAM variiert von 16 bis 128 MB, je nach Routermodell.)
Zudem stellt AVM die Updates für ältere Routermodelle im Laufe der Zeit ein.

Viele Leute wollen allerdings einfach einen ZUgang zum Internet und sich nicht mit den technischen Belangen beschäftigen.
Genauso wie manche Leute einfach mit einem Auto fahren möchten ohne sich damit beschäftigen zu müssen ob Motor und Getriebe sich in einwandfreiem Zustand befinden.

 

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Soll man etwa Modelle von 2000 heute etwa noch unterstützen?

 

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Es gab 2000 noch keine Fritzboxen. Die erste Fritzbox kam 2004 auf den Markt und hat bis heute keine (bekannten) Sicherheitslücken, weil diese die Funktion welche die Sicherheitlücken aufweist noch gar nicht hatte.
Man darf sich glücklich schätzen wenn AVM noch Updates für Boxen anbietet welche 2009 verkauft wurden.

 

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Das ist klar. Aber da es für alle unterschiedlichen Modelle Updates gibt, spricht absolut nichts gegen vollautomatische Updates.

Laut AVM war z.B. das Modell 7050 von 2005 gar nicht vom Hackerangriff betroffen und brauchte kein Update. Für dieses alte Modell gibt es auch sonst keine Updates mehr. Wenn es aber vom Hack betroffen gewesen wäre, hätte AVM den Kauf eines neuen Modell empfohlen

 

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Nun ja. Die bisherige Vorgehensweise war: Nutzer schaut nach um welches Routermodell es sich handelt und lädt das zum Gerätemodell passende Update herunter und spielt es offline(!) auf den Router auf. Der Router kann/darf während des Updatevorgangs nicht mit dem Internet verbunden sein.

Bei einem vollautomatischen Update muss für jedes Routermodell erstmal eine entsprechend angepasste Software erstellt werden. Mittlerweile gibt es ca. 20 unterschiedliche Hardwareausführungen bei den AVM Routern u. für jedes Hardwaremodell würde die entspr. passende Updateroutine benötigt.

Gehen wird mal davon aus dass ältere Modelle (vor 2009) nicht mehr nachträglich mit Autoupdate ausgestattet werden muss AVM dennoch unterschiedliche Hardwareversionen unterstützen.
Das beginnt damit dass die Routinen für Autoupdate erstmal manuell installiert werden müssen.
Was bedeutet:
In jedem Fall müssen die Nutzer zumindest noch einmal die Firmware selber (auf die Boxen) aufspielen um zukünftig automatische Updates erhalten zu können.

 

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Ich habe für ein Fritzbox Update diese noch nie vom Internet getrennt. Update klicken in der FritzBox GUI und los gehts...

 

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Jede Idioten-Homepage kann das mittlerweile (NSA-Hack ausgenommen)!