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Medientage: Kann Alexa dem Hörfunk neuen Schub geben?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2017.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dazu brauchst Du kein Echo, das geht schon sehr lange so.
    Und den Eimersound aus dem Echo oder gar mit Alexa will man sich mit Musik sicher auch nicht antun.
     
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  2. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ich schon. Gibt keine einfachere Art, die Musik abzurufen, die man gerade hören will. Sei es per Stream oder ein Internetradio
     
    Wuslon und FilmFan gefällt das.
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dann lieber minimal umständlicher und dafür aber ordentlichen Klang! ;) Das ganze ist dann auch deutlich preiswerter.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Und die Fernbedienung, die Lichtschalter, und dann kommt natürlich noch die Möglichkeit zu antworten dazu. Gerade für Leute die eine Lesebrille brauchen eine sehr angenehme Sache. Wann immer ich etwas mit einer App über das Smartphone steuern will, geht mein erster Griff zur Lesebrille. Wenn ich also fernsehe, wofür ich keine Brille brauche, und dann mal das Licht dimmen will, muss ich entweder zu Brille und Smartphone greifen, oder ich sage "Alexa, Licht im Wohnzimmer dunkler". Ich kann es inzwischen sogar farblich anpassen "Alexa, Fernsehlicht blau". Und nicht zu unterschätzen, die Möglichkeit Aktionen auszulösen wenn man beide Hände voll hat. Wenn ich ein Tablet aus der Küche ins Wohnzimmer trage, und dort ist noch kein Licht, dann ist es sehr bequem einfach "Alexa, schalte Licht im Wohnzimmer ein" zu sagen.

    Was ich auch nutze ist die Einkaufsliste. Nehme ich die letzte Tube Zahnpasta aus dem Schrank, sage ich einfach "Alexa, setze Zahnpasta auf die Einkaufsliste." Das macht besonders in der Küche Sinn, wenn irgendein Gewürz zur Neige geht, oder die letzten Kaffeebohnen in die Maschine gekippt wurden. Meistens hat man dann keine Zeit zu Zettel und Stift zu greifen, aber kurz "Alexa, setze Muskatnuss auf meine Einkaufsliste" sagen geht immer.

    Ich glaube den meisten ist heute noch nicht ganz klar wo die Vorteile eines solchen Gerätes liegen, aber ich bin ziemlich sicher, dass es in Zukunft einen festen Platz in den Haushalten erobern wird. Es hat jedenfalls das Potential dazu, und es kann deutlich mehr als nur "Tastatur und Maus" ersetzen.

    Was Alexa natürlich noch ganz klar fehlt, ist die Verbindung zu Google als Suchmaschine. Bing ist kein Ersatz für Google, und wenn Amazon sich da nicht mit Google einigt, dann wird sich am Ende Google Home gegen Amazon Echo durchsetzen. Denn ich glaube den Vorsprung den das Echo jetzt noch hat, der wird mit den Jahren dahin schmelzen. Aber ohne Google als Suchmaschine, bleibt jeder digitale Assistent an entscheidender Stelle erheblich eingeschränkt. Ich weiß dass es User-Lösungen dafür gibt, aber ich sehe da den Hersteller in der Pflicht. Ob es einem gefällt oder nicht, aber als Suchmaschine ist Google konkurrenzlos, darauf kann kein digitaler Assistent dauerhaft verzichten.
     
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  5. Wuslon

    Wuslon Guest

    Die Lösung für mich war (auch wenn ich die User-Lösung für Google auf dem Echo umgesetzt habe), dass ich jetzt sowohl einen Echo, als auch ein Google-Home-Gerät im Wohnzimmer stehen habe.
    Die Alexa-Stimme gefällt mir im Vergleich übrigens sehr viel besser.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt. Schätze wenn die zweite Generation Google Home an den Start geht, und die erste Generation günstig abverkauft wird, schlage ich zu.
     
  7. uklov

    uklov Platin Member

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    Gestern haben meine Frau und ich den Film auf ARD gesehen mit dieser Pseudo-Vergewaltigung. Hannes Jaenicke in einer Hauptrolle.
    Im Laufe des Films ergab sich folgendes Gespräch:
    Frau: Mensch, der Jaenicke ist aber auch älter geworden. Wie alt ist er eigentlich?
    Ich: Keine Ahnung. Frag Alexa.
    Frau: Alexa, wie alt ist Hannes Jaenicke.
    Alexa: Hannes Jaenicke ist 57Jahre, 8 Monate, ...

    Das möchte ich nicht mehr missen. :)
     
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  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Eben. Früher musste dafür einer zum Smartphone oder Tablet greifen, das kann heute aus bleiben. Alexa reduziert also auch die Smartphonenutzung.
     
  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ich hab fast den Eindruck, dass Alexa auch die Gehirnnutzung reduziert. ;):D

    Im Übrigen, sprecht mal mit Euren Ärzten darüber, dass ihr schon bei einem Weg zum Lichtschalter jammert. Da reduziert Alexa noch was ganz anderes.

    Mich wundert, worunter hier einige "leiden", erklärt aber Einiges. Als gesunder Mensch ist mir da vieles rätselhaft.

    Die Vorstellung, ein Mikrofon in meiner Wohnung auf Dauerempfang zu haben, dass mit dem Internet verbunden ist, finde ich ziemlich unvorstellbar. Insbesondere da, wie man auf dem auf Seite 1 genannten Artikel sieht, Alexa ja nicht nur auf einen selbst hört.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. November 2017
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  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ähnlich haben Menschen früher über elektrischen Strom oder das Radio gedacht. Solange das Aktivierungswort nicht gefallen ist, und solange das Licht nicht an ist, wird auch nichts in das Internet gesendet. So ist es zumindest bis heute in allen möglichen Tests bestätigt worden. Mit einer modifizierten Firmware wäre das natürlich denkbar, aber ganz ehrlich, da ist es heute leichter Kameras und Mikrofone von Notebooks, Tablets oder Smartphones zu "kapern", als das Amazon Echo. Ein Gerät welches seine Funktion offenbart, wird auch entsprechend argwöhnisch überwacht. Wenn dir ein Mikrofon auf Dauerempfang mit Internetverbindung Angst macht, dann hast du hoffentlich kein Smartphone, kein Tablet, kein Smart TV und kein Notebook.