Media Broadcast: DVB-T2-Plattform nur für Privatsender

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Im Bereich Kabel und Satellit gabs und gibt es mit Dreamboxen, VU+ u.s.w. ja durchaus Konkurrenz zu den verdongelten zertifizierten Geräten. Bei DVB-T2 ist das dagegen eher unwahrscheinlich,da

1. Internationale Geräte können (noch?) kein HEVC
2. DVB-T(2) ist ein "Billigmarkt". für Dreambox und co. rechnet der sich vmtl. nicht.
3. Die "normalen" Gerätehersteller werden solche Geräte nicht bringen, da für die Masse die fehlende Möglichkeit, die Privaten später abonnieren zu können, ein Nichtkaufargument sein dürfte, sich die wenigsten aber der Restriktionen beim Aufnehmen (Nicht von der HDD herunter kopierbar, Vorspulsperre,u.s.w.) vor dem kauf bewußt sein werden. So nach dem Motto "auch wenn mir die Privaten gerade zu teuer sind, will ich flexibel bleiben"

Da bleibt nur: Raspberry PI mit DVB-T2-Stick und externer USB HDD oder 512 gbyte sdhc (Wird bis mitte 2016 so viel Kosten,wie heute 128 Gbyte) und Kodi drauf. Dann hast du eine Restriktionsfreie Set-Top-Box mit Aufnahme. Zumindest, wenn der Raspberry PI 2+ (oder was dann auch immer aktuell sein wird) einen HW-HEVC Decoder haben wird.

 

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Das wird so garantiert nicht kommen denn dann reichen die Einnahmen nicht mehr da ihnen die Mehrheit der Zuschauer nicht mehr folgen werden.

 

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Mir gehts da um den Gerätepreis.
Viele werden niemals für die Privaten bezahlen, also braucht man auch keinen Receiver mit den Gängelungen und CI+ drin, da diese wohl deutlich teurer wären.
Den Markt schätze ich wesentlich grösser ein, denn wer heute DVB-t nutzt, der legt weder auf viele Sender, noch auf gute Qualität wert, der will einfach nur irgendwas schauen, oder sich informieren.

 

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Verglichen mit Analogzeiten hat man es aber, nicht unbedingt inhaltlich, aber technisch.