MDR zeigt Doku zum „zornigen Osten“

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Man muss was tun sagst du . Tja von ihm kommt wieder das scheiß System gequatschte . Ich kann es schon bald nicht mehr hören.

Er ist jetzt bei ner Schuldnerberatung und bei der AWO die ihm helfen wollen eine Wohnung zu finden.

achso ein Girokonto hat er auch nicht mehr.

 

Na dann hat er ja zumindest schon mal den Anfang gefunden. Natürlich kommt jetzt erstmal die Bürokratie mit hunderten Formularen. Aber auch da muss er durch. Ich wünsche ihm alles Gute.

 

In Deutschland muss normalerweise niemand obdachlos sein. Hier in Köln werden Obdachlose teilweise sogar in teure Hotels untergebracht (die sich damit eine goldene Nase verdienen). Das seltsame ist aber, dass ein überwiegend großer Teil gar keine Wohnung, Zimmer und ein geregeltes Leben wollen. Die wollen ihre "Freiheit".

 

So ist auch seine Einstellung , er will sich frei fühlen.
Noch ist Sommer, lass es Herbst sein dann wird es langsam kalt draußen.
Im Moment schläft er in einem Bauwagen mit Blechverkleidung . 12 Uhr mittags 40 °C

 

Einzelfälle findet man immer. Man darf das nur nicht verallgemeinern. Wohnungssuche ist seit längerem für Normalos zB in Städten wie Hamburg, Köln, München oder Berlin das Schlimmste was es derzeit gibt. Obdachlose könnten allenfalls in von Behörden aufgestellten Containern unterkommen, aber mal eben so jemanden in eine 2-Zimmerwohnung für 500 Euro warm unterbringen ist mind. in den genannten Städten absolut unmöglich. Zudem hab ich in solchen Dokus oft die Aussage gehört, dass einige Obdachlose lieber draußen schlafen statt in Hilfsunterkünften, da dort zB untereinander geklaut wird.

 

Warum sollte es keinen haben? Weil die Verfassungsfeinde die Justiz einnehmen werden?

 

Reisende soll man nicht aufhalten! Viel Spaß in Salzburg. Die Österreicher lieben Piefkes wie Dich!

 

Also wie im anderen Thread gepostet, hat auch Russland für "Zornige" aus westlichen Demokratien mittlerweile ein deutlich verschlanktes Migrationsgesetz. Weder muss man die Sprache können, noch einen Arbeitsplatz haben. Wichtig ist nur dass man seine eigenen Rechte zuhause lässt, dem Staat überlässt was man werden darf, Russia1 24h am Tag laufen hat und einem 1-Mann Staat dienen will. Schon hat man seinen Aufenthaltstitel.

 

Diese 5 Seiten hier des Threads zeigen schön, dass dieses Land politisch im Eimer ist. Es gibt keine Kompromisbereitsschaft mehr, es gibt keinen Respekt im Diskurs, jede Seite beansprucht die Deutungshoheit und ist nur darauf erpicht die Gegenseite zu diskreditieren.
Was das schlimme ist, dass die Leitmedien in diesem ideolgisch getriebenen Spiel mitspielen, obwohl sie die Gesamtbevölkerung vertreten sollten. Anstatt de-eskalierend und verbindend zu wirken, wird immer mehr bewusst gespalten. Es gibt nur die eine Bevölkerung, und alle haben was gemeinsam, alle sind Bürger dieses Landes. Ich würde mir wünschen, dass endlich mal vernüftiger sachlicher Diskurs stattfindet, die Probleme ernsthaft angegangen werden, und nicht immer nur ideologisch. Es muss um Lösungen gehen, die ALLE mitnehmen, und nicht nur die Wähler der eigenen Partei. Wenn man das mal parteiübergreifend verstanden hat, sehe ich Hoffnung. Das gilt für linksgrüne, wie rechtskonservative.

 

Heute ist es nun mal so wenn man nicht die queere Oberschicht unterstützt ist man mindestens rechts, und wenn man die Ideologie der Ampel kritisiert kann man nur Nazi sein...
Eigene Meinung interessiert keinen mehr, das Volk hat zu wählen was die Regierung vorgibt, schließlich ist Europa im Krieg, da läßt man sich nicht reinreden.
Man vergißt dabei nur komplett den Osten, dem solche Methoden noch bekannt sind, und der auch noch weiß wie man damit umgeht.

Hoffnung ist das Problem, wer hat überhaupt noch Hoffnung? Mir kommt ganz Deutschland vor als ob hier nur noch die Angst übrig geblieben ist, die Angst vor dem Klimawandel, vor dem Krieg, vor dem Nazis, oder allgemein daß man den Status Quo nicht halten kann, wo ist da noch platz für Hoffnung?