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MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. Dezember 2012.

  1. heianmo

    heianmo Silber Member

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Das ginge verhältnismäßig schnell in die "Hose", wenn der Vermieter mit im Haus wohnt ;-)
    Es verkürzt den Genuss zumindest um die Zeit, die ein großer Vermieter braucht, um die Schüssel zu bemerken, und
    es verteuert den Genuss, wenn die Fassade denkmalgeschützt ist bzw. entsprechende Auflagen gelten.

    Bleibt also - zumindest in den Städten - IP-TV oder eine ohne Fassadenhalterung aufstellbare Schüssel auf dem Balkon.

    Dennoch - mal abgesehen von dem ÖR-KNB-Streit: Das übliche Warten auf die Sender bei den KNBs nervt ohnehin.
     
  2. Hose

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Man kann das Ding auch aufs Dach bauen oder einen Mast vor dem Haus ein betonieren...
    Einfach mal ein wenig die Fantasie spielen lassen;)
     
  3. Sat Star

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Wie läuft das denn jetzt?
    Die meisten Leute, die zur Miete wohnen, sind doch an Verträge mit Kabelfernsehen gebunden.
    Gibt es Sonderkündigungsrechte für die Mieter, die dann demnächst keine Öffentlichen mehr empfangen?
     
  4. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Liebe ARD, Ihr seit doch diejenigen, die den Konflikt angefangen haben. Warum seht ihr ein Problem damit, weiter die Einspeisegebühren zu zahlen?Hauptsache fleißig von den Kabelkunden und von den Kabelnetzbetreibern (Urheberrechtsgebühr) kassieren.
     
  5. Hose

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Die meisten Mieter sind über den Mietvertrag gebunden und eine Kundenverbindung zum KNB gibt es da nicht.Die Kunden können sicherlich im Rahmen der Verträge kündigen.Wie das bei KD im Einzelnen aussieht weiß ich nicht.
     
  6. Sat Star

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Naja, aber die Vermieter haben ja meistens Rahmenverträge mit den Kabelfernsehbetreibern über mehrere Jahre, insofern sind die Mieter doch an den KNB gebunden.
     
  7. heianmo

    heianmo Silber Member

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Ich seh's bildlich vor mir ...:LOL:

    Aber mal davon abgesehen: Teilweise können die ÖR, insbesondere die Dritten noch kein nHD ausstrahlen. Deswegen halte ich da noch "die Füße still".
    Sollte sich bis zum nächsten Kündigungstermin (Ende 10/2013) bei der KDG nichts tun, kann ich immer noch zur Telekom wechseln. die zumindest haben recht schnell, oft unnmittelbar zum Start, neue HD-Sender verfügbar und sind generell beim Thema HD gut dabei.

    Auf den letzten kaum gesehenen Sender kommt's dann irgendwann auch nicht mehr an, es sei denn man interessiert sich speziell dafür. Ich denke mal, die meisten wesentlichen Sender sind bereits in HD verfügbar.
     
  8. Hose

    Hose Lexikon

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Ich habe nie gegenteiliges behauptet.Ein Nachteil in dem Fall ist das man nicht einfach kündigen kann.
     
  9. heianmo

    heianmo Silber Member

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Zum Thema KDG und Mietvertrag.

    Ich selber vermiete 4 Wohnungen und nutze eine im Haus selbst. Meinen Mietern steht die Vertragswahl frei, ich habe keine "Zwanksverkbabelung", die über die Nebenkosten abgerechnet wird.
    Daher weiß ich nicht, wie das die großen Wohnungsanbieter handhaben. Ein "opt-out" ware da jedenfalls fair.

    Ich selbst habe Kabel Digital mit diversen HD-Paketen, andere in Hause sind bei der Telekom.
     
  10. Sat Star

    Sat Star Neuling

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    AW: MDR-Intendantin: Kabelstreit nicht auf Kunden abwälzen

    Die Hausverkabelung ist also praktisch für jeden nutzbar?Klingt nach ner guten Lösung, dann kann sich jeder selbst aussuchen, von wem er was haben will. Außerdem kann man bestimmt ein, zwei Euro dazuverdienen ...