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MDR-Doku: Sowjets wollten Atombombe auf dem Mond zünden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Oktober 2017.

  1. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Aber die Auswirkungen seiner "Tests" wurden doch aufgezeichnet.
    Daran kann man doch zumindest die Sprengkraft bestimmen/berechnen
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Es gibt auch noch ganz andere Thesen. Vor kurzem war bei nano auf 3Sat ein Experte der IAEO, der vorsichtig die Vermutung geäussert hat, Kim könnte dort "Auftragsarbeit" leisten, und Atombombentests für eine andere Macht durchführen, vielleicht gegen Geld? Diesen Gedanken finde ich noch viel erschreckender...
     
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  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Man glaubt sogar ziemlich genau zu wissen woher sie stammen. Das ist Technik aus den 60er Jahren, die offiziell in den 70er oder 80er Jahren vernichtet wurde. Es gab wohl schon damals den Verdacht, dass nicht alles vernichtet wurde, sondern irgendwie den Weg auf den Schwarzmarkt fand.
     
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  4. Gorcon

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    Dem stimme ich zu (auch wenn es mir nicht gefällt).
     
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  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Kennst Du die Serie "Mondbasis Alpha"? :)
     
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  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Da war es aber ein ganzes Lager (mit Abfällen).
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Hiess die nicht Mondbasis Alpha 1? Ja, kenne ich natürlich, konkurrierte damals mit Star Trek, den Classics. Hatte so ein Raumschiff als Modell.
     
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  8. Wuslon

    Wuslon Guest

     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich habe mir die Doku angesehen. Aber viel handfestes brachte sie nicht...
    Bis auf aufgeschriebene Ziele in den 50er Jahren, die mehr utopisch als realistisch wirkten, konnten nicht mal Arbeiten an diesem Plan nachgewisen werden.

    In den 50er Jahren hatte man noch viele Flausen im Kopf.
    Atomauto, Atomflugzeug, Atomlokomotive..... Auch alles teils von der Sowjetunion angedacht.
    Die Fantasie war da, aber weder die materielle noch wissenschaftlich/technische Grundlage.
    Und das war auch gut so, nicht einmal die normale Kernenergie und deren Folgen hatte man im Griff, bis heute nicht. Von keinem Staat.
     
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  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Du kannst eigentlich noch weiter zurück gehen, viele Technik die man heute dem "kalten Krieg" zuordnet stammt eigentlich aus dem zweiten Weltkrieg. Die Triebwerkstechnik mit der man zum Mond flog stammt aus den V2 Raketen, das Radar wurde in England entwickelt, Düsentriebwerke wurden in Deutschland entwickelt. Selbst die ersten digitalen Computer wie der Zuse Z3 entstanden 1941 in Deutschland. Man kann das noch weiterführen mit Details der Automobiltechnik, aber der zweite Weltkrieg war vor allem in Deutschland ein unglaublicher Fortschrittsmotor.
    Die Sache hat jedoch einen entscheidenden Haken: Der Grund warum die Entwicklung so einen rasanten Sprung machte, war nicht zuletzt die Verfügbarkeit von entbehrlichen Zwangsarbeitern. Wenn du fast unbegrenzt Arbeitskräfte zur Verfügung hast, die du zudem noch für gefährliche und tödliche Arbeiten nutzen kannst, dann kannst du auch den technischen Fortschritt voran bringen.
    Was wäre heute in der Medizin an Fortschritten möglich hätte man entbehrliche Menschen als Versuchstiere?

    Bei aller Begeisterung die teilweise bei Wissenschaftlern entsteht wenn sie über Zeiten des Krieges und technischen Fortschritt reden, muss man immer den Preis bedenken den man damals dafür gezahlt hat. Und der war unter anderem die Aufgabe jeglicher Menschlichkeit, und das will heute natürlich keiner. Wenn heute jemand vorschlagen würde, zB. Flüchtlinge für medizinische Versuche zu verwenden, dann würde der (hoffentlich) vor Gericht gestellt. Aber genau das, ist im Grunde das, was damals passiert ist, als die Forschung so enorme Fortschritte in kurzer Zeit machte.
    Wenn man wissen wollte ob Kälte eine Erkältung verursacht, und wenn man wissen wollte wie ein Anzug für Piloten beschaffen sein musste um diesen bei einer Notlandung um Wasser das Überleben zu sichern, dann hat man einfach ein paar KZ Insassen genommen und geschaut bei welchen Temperaturen sie überleben, und bei welchen sie sterben. So bringt man Forschung voran, nur zu welchem Preis?
    Mal eben ein Werk für Raketenteile bauen? Kein Problem mit zehntausenden von entbehrlichen Zwangsarbeitern.

    Den Zusammenhang sollte man immer im Hinterkopf haben, wenn man an technische Revolutionen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Kriegstechnik denkt.

    Der kalte Krieg brachte im Grund nur marginale Verbesserungen an der Technik deren Grundlagen viel früher gelegt worden waren. Die einzige echte technische Revolution nach dem 2. Weltkrieg Krieg waren die Halbleiter und die daraus entstandenen Prozessoren auf Siliziumbasis.
     
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