MDR: "Der Sound der DDR" – die Geschichte von AMIGA

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Wie auch diese Magdeburger Band.

Reggae Play

 

Naja, wenn man das so im Wiki liest, eine Single und zwei Alben heraus gebracht, wovon das letzte Album nur das aufgewärmte erweiterte erste war, muss man sich nicht wundern, dass jene relativ unbekannt waren und immer noch sind.
So bringt man es sicher nur dazu, um auf Dorffesten, Familien- und Betriebsfeiern oder vor Bau-und Einkaufsmärkten zu trällern.
Wenn überhaupt...

Vor ca. 10 Jahren staunte ich nicht schlecht. Da sangen im Hitmarkt auf dem alten Messegelände in Leipzig, die Amigos.
Hmm dachte ich mir, ist sicher die letzt mögliche Art recycelt zu werden.
Danach kommt dann meist nur noch "bests of..."

 

Direkt nach der Wende war ich am Salbker See bei einem Konzert der Lords, Vorgruppe die Puhdys. Gleich nach der Wende wollte die aber keiner mehr hören. Man hat sie erst später wieder freiwillig für sich entdeckt.

 

Gelöscht, da Doppelpost.

 

Natürlich fristeten diese Gruppen ein Nischendasein. Und das Frank Schöbel insgesamt öfter über den Ladentisch ging als die Vorgängerband vonKarat, Panta Rhei, gaube ich, da diese Platten in der DDR nur als Bückware zu erhalten waren. Ich habe über die Rockmusik in der DDR einen Artikel geschrieben und in diesem Zusammenhang sehr viel recherchiert.

 

Die Teldec hatte die Lizenz für die Westdeutschen Pressungen. Auch die Cover wurden verändert.

 

Neben Amiga gabe es beim VEB Deutsche Schallplatten noch die Lables Eterna, Litera, Nova, Aurora und Schola. Das aber nur nebenbei.

 

War eine sehr interessante Sendung.
Tamara Danz war beim " Oktoberklub"

 

Kam bei mir auch erstauntes Aha?

Und wie Karney jetzt im Vergleich zu früher aussieht

 

Habe erst mal kurz rein gesehen. Neu war mir aber dass Amiga schon vor der DDR von Ernst Busch gegründet wurde. Der dann aber von der DDR enteignet wurde. Kommunisten enteignen Kommunisten. Was man so später alles erfährt.