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Mast wie auf Foto einbetonieren?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von katzenhack, 25. Mai 2014.

  1. katzenhack

    katzenhack Junior Member

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    AW: Mast wie auf Foto einbetonieren?

    Geringerer Durchmesser -> geringere Stabilität
    Größerer Abstand zur eingespannten Stelle -> geringere Stabilität
    Zudem wurde mir gesagt, dass ein einbetoniertes Rohr auf Dauer weniger stabil ist als einbetonierter Standfuß.


    In dem alten Thread steht nicht viel verwertbares drin. Einzig der Link scheint relevant. Über die Konstruktionen von genau dieser Person wird dann aber im Thread hergezogen.


    Um zur Frage zurückzukommen: Wär Kies als Unterlage für die Ausleger als Rostschutz verwendbar? Oder vielleicht auch so 100 cm Randsteine wie im Link?
     
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Mast wie auf Foto einbetonieren?

    Kies als "Rostschutz" ist immerhin originell.

    Alle Fußteile außerhalb des Betonblocks taugen nicht zur Befestigung und können daher abgeschnitten werden.
     
  3. katzenhack

    katzenhack Junior Member

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    AW: Mast wie auf Foto einbetonieren?

    Also helfen die 1m langen Steine als Unterlagen auch nichts? Immerhin wären die hinterher rundherum und oben einbetoniert.

    Gehe ich auch richtig in der Annahme, dass der einzige im Vorthread vorhandene Link mit Erklärungen auch nur einen Aufbau zeigt der nicht rostgeschützt ist (Wegen den Schrauben unterhalb der Betonblöcke)?
     
  4. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Mast wie auf Foto einbetonieren?

    Da sind mehrere Links.

    Dein Dreibein-Standfuß ist für die Befestigung mit 6 Schrauben auf einer wie auch immer gearteten standfesten Basis konzipiert. Dafür ist dein Betonblock zu klein. Ob der in diesen Abmessungen sturmfest ist und dir das Kipp-Malheur von Member @Binsche erspart bleibt, der sein Fundament nicht so sparsam dimensioniert hatte, wird sich in der Praxis erweisen müssen.
     
  5. MartinP

    MartinP Talk-König

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    AW: Mast wie auf Foto einbetonieren?

    Ich vermute, "Katzenhack" wollte auch die Ausleger komplett einbetonieren.
    Solange die Ausleger und die Diagonalstreben allseitig komplett von mindestens 5 cm Beton umgeben sind, ist dagegen doch nichts zu sagen, außer daß man ein recht voluminöses Betonfundament hat, was beim eventuellen Rückbau in ein paar Jahren zu Flüchen führen kann....
    EDIT: Da man eh bei dieser Schüsselgröße das Fundament nicht zu filigran machen sollte, damit es bei Sturm nicht in der Art eines entwurzelten Baumes nicht der Erde herausgerissen werden kann, sollte man sowieso "etwas" mehr Beton, als bei einem Wäscheleinen-Mast nehmen...

    Die Diagonalstreben könnten sogar partiell oben aus dem Fundament herausschauen, wenn das Fundament an der Stelle oberirdisch ist, also dort nicht nachträglich mit Erde überdeckt wird.
    EDIT: Je tiefer der Dreiarm aus den Auslegern unter die Erde kommt, desto mehr wird er durch die danach aufgefüllte Erde zusätzlich stabilisiert!

    "Steine unterlegen" zum Austarieren ist vielleicht keine ganz gute Idee, weil an der Grenzfläche Stein/Beton doch wieder Feuchtigkeit zum Metall durchkriechen könnte. Da gefällt mir Deine Aufhäng-Lösung besser...
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2014