Marktforscher: Tablet-Geschäft abgekühlt

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Jemand eine Ahnung wie teuer so ein convertable ( Mischung aus Notebook und tablet ) ist?

 

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Da gibt es eine ganze Menge an Auswahl, welche sich in Ergonomie und Leistungsfähigkeit unterscheiden.

Schau mal hier als erster Ansatzpunkt: Notebookcheck: Top 10 Convertibles

 

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Bin ich auch noch. Wobei ich mir schon Gedanken gemacht mir ein Tablet für die Uni zu holen, um Skripte mit zu lesen und ins Internet zu gehen.
Die ordentlichen Tablets sind mir dann für diese Einsatzzwecke auch schon wieder zu teuer und somit werde ich mir auch weiterhin keins kaufen.

 

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Diese Convertibles sind vorallem was fuer Leute, die damit wie bei einem Tablet arbeiten moechten, aber die mehr Leistung und/oder ein vollwertiges Windows oder Linux benötigen.

Bei mir wäre allerdings die Leistung nicht das Problem, da würde mir so ein Quad-Core Tablet mit Android oder Windows RT schon reichen.

Worum es mir ginge, das wäre das man eine vollwertige Tastuar hat, aber die Verbindung zwischen Screen und Tastatur sollte so fest sein das man mobil im Auto oder Bahn damit arbeiten kann. Und sowas gibts bislang leider noch nicht.

Deshalb bleib ich beim Subnotebook.

 

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Die Asus Transformer Tablets bieten das. Ok - die Abstände der Tasten sind ca. 10% geringer und in den ersten Minuten merkt man das. Aber danach klappt es hervorragend. Die Verbindung zwischen Dock und Tablet ist auch sehr stabil.

 

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Cool, die kannte ich noch garnicht.

Ich kannte nur die Transformer Pad wo man ein Smartphone zum Tablet machen kann.

Aber jetzt sehe ich gerade da gibt es auch noch zwei Transformer Pads, das TF300T und TF701T wo man ein Tablet zum Subnotebook machen kann.

Das TF300T sehe hat nen Tegra 3 Quad-Core Prozessor und ein 1280x800 Pixel Display und wird für 219€ gehandelt. Das TF701T hat einen Tegra 4 Quad-Core Prozessor und ein 2560x1600 Pixel Display für 479€.

 

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Ich hab noch das alte TF700T. Aber schon das kann ich empfehlen. Das TF701T konnte ich bei einem Bekannten kurz testen und es ist nochmals eine deutliche Steigerung. Der deutlich bessere Prozessor macht sich ganz gewaltig bemerkbar gegenüber dem Tegra-3.

 

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Naja, du kannst ja ausrechnen was das bedeutet. Der Akku des IPad4 hat zB. 11560 mAh, also rund 11,5 Amperestunden. Wenn du den in 30 Sekunden laden wolltest, müssten mindestens 1380 A fliessen, oder 1,38 Kiloampere. Wenn man den Wirkungsgrad berücksichtigt, darf man ruhig von 2 Kiloampere ausgehen. Falls dir der Begriff Kiloampere nichts sagt, dann liegt das daran dass wir solchen Strömen im Alltag nur selten begegnen. Für 2000 Ampere nimmt man auch keine Kabel mehr, sondern Schienen. Irgendwas Richtung 100x10 mm bei Kupfer oder 200x10mm bei Alu oder so. Das dürfte dir einen kleinen Eindruck verschaffen, wie die Kontakte deines Handys auszusehen haben, über die du es auflädst...

Solche Fantasien dürften erst spannend werden, wenn wir Zimmertemperatursupraleiter haben, und bis dahin ist es noch ein wenig Zeit...