Marktforscher: Rekordabsatz des iPad beflügelt Tablet-Geschäft

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Bei mir werkelt auch ein Samsung (10.1). Bin sehr zufrieden, und es hat auch schon mein
Freizeitverhalten geändert. Ich lasse öfters das Fernsehn aus und lese wieder Bücher.

 

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Hmm, ich persöhnlich konnte für mich bisher noch kein Einsatzgebiet ausmachen, für das ich nun unbedingt ein Tablet brauchen würde. Und nur als technisches Spielzeug ist es mir auch einfach zu teuer. Zu Hause habe ich ein Notebook mit dem ich mobil genug bin und unterwegs wenn ich es nicht dabei habe, würde ich ein Smartphone einsetzen.

 

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Einsatzgebiete gibt es auch eigentlich nicht. Das ist ne reine Spielerei. Macht aber trotzdem Spaß.

 

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Tja, bei uns ist es genau das Gegenteil: Seit wir unsere iPads haben, nutzen wir unsere Notebooks fast gar nicht mehr.

Unterwegs gibt es keine bessere Lösung, um mobil ins Internet zu kommen: Sehr leicht, der Akku hält problemlos zwischen 8 und 12 Stunden (je nachdem, wie es genutzt wird, ob mit WLAN oder UMTS) ... wie gesagt, dazu als Bookreader einsetzbar (wir haben ca. 300 Bücher in den letzten Jahren gekauft), Musikplayer, Podcasts, Spiele und halt Sky Go zur Unterhaltung ... für mich ist es halt ideal ...

Dank entsprechender Software sind auch Powerpoint Präsentationen und alle anderen Office Dokumente kein Problem, PDF Dateien eh nicht.

Sicherlich ist ein Tablet oder ein iPad nicht für jeden die ideale Lösung, für uns schon.

 

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Auch wenn man den "Apfel" beruflich bei Grafik- bzw. Bildbearbeitung oder bei der Musikbearbeitung kaum umgehen kann, privat haben iPad & Co keine Chance, die wecken nur Begehrlichkeiten, die bei näherer Betrachtung gar keine sind!

 

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Hm, würde ich so nicht sagen ... als Hauptrechner für Fotobearbeitung habe ich ein Alienware M18x mit 32 GB, und dualer M680 GTX Grafik ... da hat kein Apfel auch nur im Ansatz eine Chance ... und die Adobe Produkte sind ja alle mittlerweile perfekt für Windows umgesetzt ...

Für die abendliche Spielerei beim Fernsehen nebenher, zum Lesen etc. pp. hat das iPad unser Herz erobert ... meines läuft am Tag ca. vier bis fünf Stunden ...

 

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Einsetzbar schon, von e-Ink aber Welten entfernt. Wer wirklich viel liest, der sollte sich Kindl oder ähnliches kaufen. Darauf liest es sich erheblich angenehmer.

 

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Sicher gibt es einzelne "Ausreisser" ich nutze auch noch ein altes Satellite für die Bildbearbeitung, bei RAW (NEF) Dateien dauert das eben und wenn ich mittels Steinberg's Cubasis meine Samples zu annehmbarer Musik zusammenfüge, dauert's auch etwas, professionell ist da schon was anderes.

Übrigends, genieße ich abends einfach mal das nichts tun, gut der TV ist an und ich poste mal, ansonsten greif ich zu nem guten alten Buch und vermisse es einfach mal nicht, erreichbar zu sein, wenn ich nicht gerade Single wäre, fiele mir da noch anderes ein, gemeinsam (und doch wieder einsam) vor nem Tablet, wäre absolut nicht meins.

 

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Schon mal bei der Wiki erkundigt, welche Einschränkungen der Kindle hat? Inkl. der Möglichkeit, die Benutzer zu kontrollieren und Bücher zu löschen? Das ist ja schlimmer als HD+ ... nein Danke.

Der Vorteil: Seit dem ersten iPhone und iPad laufen alle Programme. Das DRM beschränkt sich auf die Apple ID ... alle unsere Geräte laufen mit der Software, die über unseren Account gekauft wurde ...

Es mag sein, daß eInk für manche besser lesbar ist. Wir haben uns an die Darstellung beim iPad gewöhnt. Seit dem Retina Display ist Schrift einfach sehr gut dargestellt ... und mit der Beleuchtung kann man gut im Bett ohne Licht lesen ...

Aber, wie gesagt: Alles Geschmackssache!

 

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Ich merke, wir sind uns ähnlich. Außer, dass ich kein Notebook, sondern ein Netbook habe - und eben dieses sehe ich (für mich) als das "bessere" Tablet an (es ist nicht viel größer, bietet aber mehr Möglichkeiten und eine echte Tastatur).

Als stationären Rechner habe ich noch einen PC, und wenn unterwegs selbst das Netbook zu groß ist bzw. ich nicht dessen Leistung benötige, nutze ich mein Smartphone.

In dieses "Konzept" passen m.E. weder Tablet noch Notebook (letzteres ist für meinen Geschmack für unterwegs zu groß und schwer und stationär weniger ideal als ein Desktop-PC).