Marktforscher rechnen mit steigenden Preisen für PCs

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Klar, mit maximalen Grafik-Einstellungen bekommt man alles eingebremst. Mein Lieblingsbeispiel in solchen Diskussionen ist immer das gute alte Star Craft, dass 1998 mit seiner wirklich nicht überragenden Grafik einen fünf Jahre alten Prozessor und eine ziemlich aktuelle RAM-Bestückung als _Minimalanforderung_ hatte. Bei Egoshootern war es gar üblich, dass es den PC für "maximal" erst einige Jahre nach dem Spiel überhaupt gab.

 

Verwechselst Du jetzt "Profi-Gamer" mit "Core-Gamer"?
Ich wüsste jetzt nicht, was ich mit einem Profi-Gamer gemein haben sollte, wenn ich meine Spiele gerne in maximaler Grafikpracht spielen möchte...

 

Vor allem wird es einen Lieferengpass von Geld geben.

 

Wenn die Bezahlung stimmen sollte, würde ich auch Marktforscher werden, denn verkehrt machen kann man ja eigentlich nicht viel, bei der Trefferquote...

 

Scanner und guter Drucker....
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Wenn ich mir in den Neues Listen die PCs ansehe, dann bin ich doch amüsiert.
Entweder Edel Notebook das dünner ist, als ein Blatt Papier für 800€, oder auch so etwas hier.. für 5000€

Schon das Design ist ne ziemliche Grütze.
Ja schön alles in maximalen Details, Schwanzverlängerung ....

 

Zumindest wird es wieder einen echten Wettbewerb bei den CPU geben. AMD ist zurück mit Ryzen. Erste Exemplare die von unabhängiger Seite getestet wurden bescheinigen dieser dass sich diese leistungsmäßig auf Intel Skylake-Niveau befinden.
Kann AMD in entsprechend hohen Stückzahlen liefern dann stehen uns fallende Preise für Desktop-CPU bevor.
Die ersten CPU-Modelle von Ryzen werden allerdings keine eingebaute GPU haben, aber Profi-Zockern wird das ohnehin egal sein.

Was solls wenn RAM teurer wird? CPUs werden dafür preisgünstiger...

 

"Core-Gamer" bedeutet ja imho nur das jemand versucht in seinen Lieblingsspielen eine tiefere Spieltiefe zu erreichen als Causal-Gamer die nur ein bisschen Unterhaltung suchen.

Aber wenn jemand soviel Geld nicht nur für Spiele sondern auch für Hardware ausgibt, dann geht das schon darüber hinaus.

 

nö, für einen Core-Gamer ist Zocken das zentrale Hobby schlechthin, weshalb er dafür auch deutlich mehr Geld auszugeben bereit ist, als der Casual-Gamer, der nur gelegentlich zockt und für den Zocken bei weitem nicht die Bedeutung hat wie für den Core-Gamer.

 

Denen ja, mich stört's. Wenn ich die Teile später irgendwo weiter verwenden will, macht eigentlich immer die Grafikkarte den meisten Ärger und nach 10 Jahren merkt man sowieso keinen Unterschied mehr, ob die Karte damals 50 oder 500€ gekostet hat – außer am Stromzähler.

Nur ist die CPU meist ziemlich egal. Ich muss zugeben, ich bin immer noch am überlegen, ob sich 4 Kerne lohnen. Beim RAM schwanke ich dagegen zwischen 16 und 32 GB…