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Marktanteile 2017: Klassisches TV verliert Zuschauer

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Dezember 2017.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    2017 ist also der Anfang vom Ende des "klassischen TV".

    Freuen wir uns auf dessen Renaissance im nächsten Jahr. Mit einer Fußball WM und Olympia wird die Einschaltdauer auch bei den Jüngeren in 2018 ganz überraschend gegenüber einem Jahr ohne große Sportereignisse deutlich steigen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2018
    sanktnapf gefällt das.
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich bin ja immer dabei Kritik an Merkel zu üben, aber in diesem Zusammenhang von einen Regime zu sprechen
    spricht er dafür das Du eine gewisse ideologische Haltung hast.

    Regime: Im allgemeinen Sprachgebrauch findet ‚Regime‘ mit abwertender Konnotation vor allem für nicht demokratisch gebildete und kontrollierte Herrschaftsformen, etwa für Diktaturen oder Putschregierungen, Verwendung.

    Nach Regierungssprechern brauchen wir übrigens nicht nach lange zu suchen: Der Aktuelle war mal Sprecher der Heute-Nachrichten. Und? Jeder sucht sich einen Job in dem er talentiert ist.
    Solange eine Distance ist zwischen aktueller Berichterstattung und Politik, ist das auch ok.

    Wir haben kein Staatsfernsehen. Das gab es zuletzt in der DDR wo das Fernsehen der DDR der Regierung unterstellt war. Ganz offiziell übrigens und wo Politik aktiv Einfluss nahm auf die Berichterstattung noch in laufende Sendungen hinein!
     
    Gorcon gefällt das.
  3. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Der Begriff "Staatsfunk" ist aber keine rechte Erfindung. Ich glaube, der ist so alt wie die ÖR ;)
     
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Klar ist er es. Die Rechten haben schließlich in Deutschland bis 1945 den Staatsfunk betrieben. Gerade die ARD galt nie als Staatsfunk, deshalb versuchte Adenauer ja in den 60ern die Deutschland Fernsehen GmbH als Gegenpol zu gründen. Das Verfassungsgericht hat dies dann ja untersagt.

    In den 70ern versuchte dann Stoltenberg den NDR zu zerschlagen, weil er ihm zu kritisch über Schleswig-Holstein berichtet hat.

    Wenn einer den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für regierungshörig hielt, dann war es Karl Eduard von Schnitzler. Der arbeitete aber beim Staatsfunk der DDR...
     
  5. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Nimm doch mal die Brille ab. Wir haben die ÖR in Wackersdorf oder bei anderen Aktionen genauso als Staatsfunk bezeichnet wegen "einseitiger" Berichterstattung. Und uns konnte man viel unterstellen, nur keine rechte Gesinnung :whistle:
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    In einer Woche hast Du dann aber Report München gesehen mit den bösen und kriminellen Demonstranten, eine Woche später dann Monitor aus Köln mit den prügelnden Polizisten. Einseitig ist anders.

    Das Problem insbesondere bei den Rechten ist, dass jeder Bericht, der nicht ausschließlich (!) ihre eigene Meinung wiedergibt, als gelogen und gesteuert gilt. Wenn man über ein Flüchtlingsprojekt berichtet muss natürlich klargestellt werden, dass die eigentlich alle nicht integrierbar sind und kriminell sind. Ausgewogenheit kann es immer nur in der Breite geben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2018
  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Richtig, aber damals gab es noch keine linksgrünen, selbsternannten Nazi-Jäger.