Mal wieder ein... Einzelfall

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Nein, es ist nur ein Teil der Fantasie.

 

diese Diskussion hatte ich gestern bereits mit Fragensteller. Fakt ist, sie wurde von keinem Deutschen ermordet und würde insofern noch leben, wenn diese Menschen nicht alle gekommen wären. Mehr gib's dazu nicht zu sagen.

 

Jaja, der Konjunktiv. Und manches Verbrecher wurde nur aufgeklärt, weil es die Zeugenaussage eines Flüchtlings gibt. Ist es so schwer, sich mit den Fakten einfach zu akzeptieren statt im Konjunktiv zu jammern?

 

welcher Konkunktiv? Ich spreche von den Fakten, die gemeinhin bekannt sind. Ganz nüchtern und sachlich. Worin mein "Jammern" bestehen soll, bleibt dein Geheimnis.

 

Z.B. dieser Konkunktiv:

Oder ist das kein Konjunktiv?

Wie würdest du es denn nennen, wenn du dich tagtäglich über Verbrechen auslässt, deren (mögliche) Täter dir nicht gefallen, während dir andere Verbrechensopfer kein Wort wert sind?

 

Willst du mich veräppeln? Wäre die Schülerin nicht ermordet worden, würde sie noch leben. Das ist kein Konkunjktiv, das ist FAKT! Und dass der Täter kein Deutscher war, ist ebenso FAKT. Was du dann noch alles in meine Aussagen hineininterpretierst, interessiert mich darüber hinaus nicht...

 

Das ist mir schon klar, dass dich dein eigenes Geschwätz wenig interessiert.

Es ist sinnlos, in solchen Fällen irgendwelche Kausalketten zu bilden, weil die sehr beliebig wären. Hätte sich das Mädchen an anderen Orten aufgehalten, andere Menschen kennengelernt, wäre sie mit ihrer Mutter in eine andere Stadt gezogen - all diese Überlegungen führen zu nichts und sind völlig sinnfrei.

 

Genau. All diese Überlegungen sind sinnlos. Das Mädchen ist tot, wurde ermordet und vorher vergewaltigt. Der Täter, dessen Identität feststeht und zu dessen Hintergrund ich mehrfach etwas geschrieben habe (wohlgemerkt auf Fakten basierend), hat bereits gestanden. Alles andere interessiert nicht.

 

Natürlich hätte sie vom Blitz getroffen oder von einem Zug überrollt werden können - wurde sie aber nicht, sondern von einem abgelehnten Asylbewerber, der eigentlich nicht mehr hier sein sollte, ermordet.

Und ob die anderen Szenarien eingetroffen wären, falls der Täter nicht (mehr) hier gelebt hätte, spielt keine Rolle.

 

Was Griechenland betrifft könnte Griechenland den Grossteil der ankommenden Migranten zurück in die Türkei schicken, den von ein paar Minderheiten und politisch engagierten Menschen (die wir gerne in Europa aufnehmen können) droht den typischen sunnitischen Arabern und Afghanen keine Verfolgung.

Und Italien müsste, so wie sie es jetzt machen die Boote der NGOs die naeher bei der libyischen als italenische Kueste nach Bootsflüchtlingen suchen, garnicht in die Häfen lassen. Sondern nur jenen Asyl gewaehren die es aus eigene Kraft in italenische Gewässer schaffen.

Wer vor Libyen aufgegriffen wird, sollte zurueck nach Libyen gebracht werden. Nur so kann man die Mittelmeerroute trocken legen.

Ich finde eher umgekehrt das Merkel mit ihrer Flüchtingspolitik sowohl das Fortbestehen der EU als auch den Frieden in Deutschland gefährdet.

Ich glaube so einige Länder in der EU würden im Ernstfall lieber komplett aus der EU austreten als sich Flüchtlinge zuweisen zu lassen. Ist diese Kettenreaktion erstmal angestossen lässt sie sich nicht mehr so leicht aufhalten.

Ausserdem gefährdet es in Deutschland den Frieden insoweit, das dann einerseits noch mehr Gewalt- und Sexualdelikte bis hin zu Morden passieren, und andererseits noch mehr Leute zur AfD überlaufen.