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Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Rockabye, 1. Januar 2008.

Status des Themas:
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  1. griesgram73

    griesgram73 Junior Member

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    Die „Kuschelpädagogik“ der früheren rot-grünen Bundesregierung ist fehlgeschlagen. Die Grenze für die Abschiebung von straffälligen Ausländern muss gesenkt werden, und bei deutschen Jugendlichen muss auch viel eher eine Haftstrafe her.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    Allein Deine Differnzierung und das "auch" in Deiner Post zeugt von Deiner Einstellung. Straffällig ist Straffällig und die Gesetze sollten erst mal konsequent angewendet werden bevor man nach KZs ruft.

    Der Politiker hat vorwiegend die Aufgabe die Ursachen zu bekämpfen anstatt sich des Populismus zu bedienen.
     
  3. griesgram73

    griesgram73 Junior Member

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area



    wer ruft nach einem KZ ?

    Unglaublich, ihr linken seid immer schnell bei der Hand mit Nazikeulen ?

    Frechheit was Du da schreibst :rolleyes:


    Straffällig ist eben nicht gleich Straffällig, wenn es ein Ausländer ist der die Regeln in seiner "neuen" Heimat nicht einhält muss eben wieder gehen, das wäre Konsequent
     
  4. fibres73

    fibres73 Gold Member

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    Eike,du kannst nicht alles auf die Politik schieben.
    Woher kommt denn diese Perspektivlosigkeit?
    Mit Sicherheit gehören diese Täter zum Kreis der heutigen "Geiz ist Geil" und "Null Bock auf alles Jugend",die gerade mal den Hauptschulabschluss geschafft haben und nun ohne Lehrstelle zu Hause rumhängen.
    Da muß man aber erstmal bei den Eltern anfangen die es nicht in den Griff bekommen haben ihre "Kleinen" richtig zu erziehen und auf den Ernst des Lebens vorzubereiten.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    Tja, wenn in Jugendliche in Straflagern konzentriert werden dann kommt man der Abkürzung KZ schon recht nahe.
    Das es da früher überhaubt Massenmorde gab wird ja von einem gewissen Kreisn vehement bestritten...

    Abgesehen das man damit nichts bekämpft. Die Todesstrafe (als Abschreckung ja auch mal angewendet) hat die Kriminalität um keinen Deut gesenkt.
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    Das fragst du noch ernsthaft? :eek:

    Eltern Perspektivlos-> Übertrag auf die Kinder-> keine Lehre-> keine Arbeit und neuerdings, wenn Arbeit,-> dann sich nicht Lohnende, finanziell gesehen.

    "Geiz ist Geil" ist da eine Folge heraus. Luxus kann man sich nicht leisten - daraus folgt natürlich wieder ein Kreislauf. So nun gib mir ne Lösung!
    Aber bitte kein Politikergeschwätz.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2008
  7. griesgram73

    griesgram73 Junior Member

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    :rolleyes: Achso, na ok wenn das so ist können die gar nichts dafür



    Dann tut es mir leid und ich entschuldige mich dafür dass ich härteres Vorgehen gegen Gewaltverbrecher forder



    In unserem Land werden Migranten ja fast schon gezwungen kriminell zu werden, wwie konnte ich daran zweifeln :rolleyes:
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    Das ist immernoch unser Unterschied, Du konzentrierst Dich auf den Münchner-Vorfall aus Populismus-Gründen. Mir macht die Gesamtkriminaliät unter Jugendlichen Sorgen, egal von welcher Herkunft.

    Warum schreibst Du nichts zu den täglichen Vorfällen die Jugendliche begehen?
     
  9. Cmdr_Michael

    Cmdr_Michael Junior Member

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    Da besteht doch (fast) kein Unterschied. Jugendkriminalität = Migrantenkriminalität, zumindest in Großstädten, wenn man den offiziellen Statistiken der Polizei glauben darf.

    Der Berliner Oberstaatsanwalt Reusch sagte in einem Interview, dass 77% seiner jugendlichen Intensivtäter mit denen man in Berlin zu tun habe, einen Migrationshintergrund haben.

    Die Weltwoche(Schweiz) analysierte mal die Zahlen des schweizerischen Statistischen Bundesamtes. Demnach steigt seit Beginn der Statistikzählung (1934) die Jugendkriminalität jedes Jahr. Bis in die 90er verläuft auch die Kriminalitätsrate der Schweizer und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ungefähr gleich, seit 1999 ist aber die Kriminalität unter Migrantenkindern explodiert, so dass jugendliche Migranten inzwischen über 4x häufiger wegen Straftaten verurteilt werden, als Schweizer.

    Auch auf die Relativeriung dieser Gewalt von Linker Seite wird eingangen.
     
  10. griesgram73

    griesgram73 Junior Member

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    AW: Münchener U-Bahn weiter No-Go-Area

    Und wer dem Staat immer alles in die Schuhe schieben will liegbt gerade bei den beiden Asozialen die den Rentner zusammengeschlagen haben falsch


    die haben beide mehrfach vom Staat bezahlte Sozialthrapien abgebrochen und mehrere Lehrstellen geschmissen, diese Leute die einfach nur Bock auf Krawall haben gehören weg !!!
     
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