Lustige Geschichten über die Bahn

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AW: Lustige Geschichten über die Bahn

Bei der MRB werden sogar auf Kurzstrecken Snacks gereicht.
Einen wirklichen Vorteil haben die Privaten aber.
Man kann die Tickets direkt in der Bahn erwerben.

Böse Falle für den der so was gewohnt ist, und dann mit Zügen der DB fährt.

 

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Was ist das denn?

Tja, was das unterwegs soll frage ich mich manchmal auch. Scheint wohl besonders "männlich" zu sein.

Nicht nur das. Die Kronenverschlüsse werden in aller Regelmäßigkeit in alle möglichen Ritzen gestopft, obwohl es im Zug dafür genügend Behältnisse gibt.

Als in unserem Verkehrsverbund noch die OLA (Ostseeland Verkehr) gefahren ist, war der Service ebenfalls erstklassig. Kundenbetreuer immer gut drauf, Catering an Bord, ausreichend Sitzplätze und zu Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten haben die immer den Osterhasen bzw. Weihnachtsmänner losgeschickt und die Züge entsprechend festlich geschmückt.

Kann man bei uns nur noch begrenzt, seit die Chefs vom Verkehrsverbund völlig hohl drehen. Die verlangen sogar jetzt, daß man quer durch den Zug rennt um eine Fahrkarte zu lösen, selbst wenn nirgenswo ein Automat bzw. Schalter zur Verfügung steht. Diese scheiß Bürokraten haben leider vergessen wer ihnen das Geld bringt und nehmen auch auf alte Menschen überhaupt keine Rücksicht. War bei der OLA überhaupt kein Problem. Die haben einen stattdessen verwundert angeguckt wenn man außerhalb des Zuges gelöst hat.

Das erleben besonders auf unserer Strecke immer noch sehr viele. Man bekämpft und vergrault anscheinend lieber Fahrgäste bzw. stellt sie unter Generalverdacht anstatt man sie als Dauerkunden hält.

 

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Ich sage dazu nur, daß man bei der Bundesbahn auch 7 € Bearbeitungsgebühr bezahlen muß, wenn die gültige Fahrkarte om Lesegerät des Schaffners nicht erkannt wird und man eine Bescheinigung ala Schwarzfahrer bekommt. Wenn man dann widerspricht und den Nachweis erbringt, daß der Fahrschein gültig ist, dann muß man nur den o.g. Betrag zahlen.

Es kann aber auch passieren, daß man trotz gültiger und bezahlter Fahrkarte vom BGS aus dem Zug entfernt und auf dem Bahnsteig verprügelt wird. Grund: Der Personalausweis stammt aus einem von der Bundesbahn nicht akzeptierten Land. Da ist es dann vollkommen egal, ob der Fahrschein bezahlt ist und die Kreditkarte der Bezahlung vorliegt.
So vor einigen Monaten einer Russin auf der Fahrt nach Berlin in einem ICE geschehen. Das Thema war damals sogar groß im Spiegel.

 

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Früher hat man das Pausenbrot in eine Brotdose gepackt. Heute ist es anscheinend total toll, dieses in Alufolie einzuwickeln. Mich schaudert auch bei dem Gedanken, Brot in Alufolie einzuwickeln. Ich bin aber auch Anhänger einer Brotdose.

 

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Du solltest irgendwann mal anerkennen, dass wir im Jahr 2013 leben.

Davon abgesehen wundert es mich, wie du auf die Idee gekommen bist, dass die junge Frau "verprügelt" worden sei. Im erwähnten Spiegel-Artikel steht nichts darüber. Dass sich der Intelligenzquotient des gemeinen Zugbegleiters irgendwo knapp über der Raumtemperatur eines ICE-Großraumabteils bei funktionierender Klimaanlage bewegt, ist ja nichts neues. Hier sehe ich bei der Bahn den größten Nachholbedarf. Dann könnten ihnen solch peinliche Aktionen erspart bleiben.

 

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Das sind aber immerhin die grundlegenden Sachen der Gastfreundschaft während einer Zugfahrt. Es ist doch auch so das man im Flieger oder auf einer Schiffsreise willkommen wird und quasi als Kunde auch König ist. Nur bei der Bahn ist Freundlichkeit und Service ehr ein Fremdwort. Selbst wenn man seit ein paar Jahren die Zugansagen freundlicher gestalltet ist doch der Umgang mit Reisenden teilweise sehr ruppig. Es sind immerhin alles zahlende Gäste. Man bezahlt für eine Beförderung das diese freundlich Erfolgt setzt man dabei voraus. Bei der Bahn denkt man öfters wohl die Kunden haben bezahlt für eine Beförderung wo steht das die Angenehm und freundlich sein muss.

 

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Ich sehe keinen Unterschied zwischen Zug- und Flugbegleitern. Höchstens den, dass viele Zugebegleiter eher gleichgültig daherkommen, während Flugbegleiter oftmals besonders arrogant und hochnäsig daherkommen (meine Erfahrung...)

 

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Also ich empfand die Flugbegleiter bis jetzt eigentlich immer sehr Freundlich und Hilfsbereit. Ich bin allerdings bis heute nie mit diesen neumodigen Billigairlines geflogen.

 

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Also allein von der Ausbildung her liegen zwischen Flugbegleitern und dem DB-Zugpersonal Welten.

 

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Mir ist bisher noch kein unhöflich Flugbegleiter begegnet. Die haben aber auch einen blöden Job. Immer lächeln, egal wie asozial denen teilweise begegnet wird. Besonders schön sind da einige Business Class-Kunden, die meinen, ihnen gehört die Welt.