Lustige Geschichten über die Bahn

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AW: Lustige Geschichten über die Bahn

Die BR423 ist die Verbesserung der BR421.
Aber hast schon Recht, die sind nicht schlecht. Finde nur doof, daß da in der zweiten Klasse keine Armlehnen mehr sind.

 

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Nicht wirklich. Die 423 ist eine komplette Neuentwicklung und hat nichts mit der der alten Rasselkisten der Baureihe 420 (die 421 ist ja nur eine Variante der 420er) gemein. Davon fahren hier in Rhein-Main nur noch welche auf der Strecke zwischen Mainz/Wiesbaden Richtung Hanau.



Vielleicht verwechselst du da etwas.

In der S-Bahn hier waren in der zweiten Klasse noch nie Armlehnen. Finde ich persönlich auch eher hinderlich.

 

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@ Gag jawohl die Odenwaldbahn eine sehr schöne Strecke nur leider die falschen Züge drauf. Ich hätte ja gedacht man nimmt sich Dieseltriebwagen vor die schon in Deutschland unterwegs sind. Die Triebwagenzüge sind natürlich durchzugstärker als die alten 628 etc. Allerdings fand ich die Züge mit ner 218 und 3 Wagen schon recht eng bemessen beim morgentlichen Berufsverkehr die natürlich in den flauen Tageszeit recht unbesetzt sind.
Dazu ist es ja auch recht schade das man, obwohl es teilweise sogar gewünscht wird, keine weitern Iltinos bestellt

Zu den 423 fahren die nicht auch noch ab und an in Richtung Langen von Darmstadt aus ?
Ich bin jetzt allerdings schon länger net mehr mit der Bahn unterwegs gewesen

 

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Auf allen Strecken des S-Bahn Rhein/Main bis auf die erwähnte Ost-West-Achse sind die 423er unterwegs, also auch von Königstein nach Darmstadt. Ich mag die Wagen, da sie sehr leise sind und eine sehr gute Beschleunigungskurve haben.

Vor ein paar Jahren hab ich das mal "wissenschaftlich" untersuchen können. Die Waggons sind ja alle doppelverglast. Die äußere Scheibe war im oberen Bereich gesprungen, so dass sich Wasser im Zwischenraum gesammelt hat. Faszinierend zu beobachten: Sowohl beim Beschleunigen als auch beim Abbremsen verschob sich das Wasser sanft nach vorn bzw. hinten und blieb dort ohne zu wippen exakt in einem bestimmten Winkel stehen -- also der Nachweis, dass die Beschleunigung und Verzögerung konstant war.

So muss es sein. Kleine Physikstunde auf dem Heimweg. Vince Ebert wäre stolz auf mich.

 

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In den X-Wagen sind welche in der zweiten Klassen: https://de.wikipedia.org/wiki/X-Wagen

 

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Das glaubst auch nur Du, spätestens nach dem ersten Umsteigen (und verpasstem Anschluß) war es das mit Deinem reservierten Platz. Manchmal klappt es aber auch schon von Anfang an nicht, wenn die Reservierungsanzeige oder ein Wagen/Zugteil ausgefallen ist, oder ein Ersatzzug fährt.

 

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Darum hat man ja die Frühbucherfahrkarten mit Zugbindung eingeführt. Und um Werbung mit Preisen ab 29 Euro machen zu können, was meistens genauso wenig klappt wie die beworbenen kurzen Fahrtzeiten.

 

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Diese "Frühbucherkarten" mit Zugbindung werden genutzt, um die betreffenden Züge besser auszulasten.

 

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Um nochmal auf den Artikel aus dem Anfangspost zurückzukommen:


Hat der Zugführer (bzw. das Zugpersonal) die Bundespolizei informiert? Oder wie darf man sich das vorstellen? Kann mir kaum vorstellen, dass sich Fahrgäste für eine Zugräumung stark gemacht haben...


Wenn dem so gewesen wäre, muss man ja schon fragen, warum denen das nicht vorher aufgefallen ist und warum die das nicht selbst lösen konnten.


@Gag: Deine Ausführungen sind ja grundsätzlich nicht falsch, ich finde aber trotzdem, dass Schwierigkeiten bei der Feststellung einer Zugüberfüllung nicht dazu führen dürfen, dass die Sicherheitsvorschriften nicht mehr eingehalten werden können.

 

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Ich wollte ja nur darauf hinaus, dass man letztlich erst dann feststellen kann, dass zu viele Passagiere an Bord sind, wenn sie schon drin sind und sich auch gleichmäßig verteilt haben. Bei den kurzen Haltezeiten von 5 bis 10 Minuten stelle ich mir das schwer vor, wie die Zugbegleiter das da managen sollen.

Davon abgesehen: Wie oft passiert das denn nun in der Praxis, als dass man sich da nennenswert Gedanken drüber machen müsste?