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LTE-Nachfolger: Test für neuen Mobilfunkstandard 5G in Berlin

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Juli 2016.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Das reinidlen in andere Netze das für Notruf relevant ist klappt auch bei UMTS genauso. Es wird sogar grundsätzlich die höchste verfügbare Technologie bevorzugt.

    Im Gründe hätte ich auch nichts gegen LTE wenn es mal vernünftig funktionieren würde ohne das man ständig neue Hardware braucht.

    So wäre es vielleicht eine Überlegung gewesen ob man nicht 10 MHz UMTS900 und 15MHz LTE800 im ländlichen Raum gemeinsam nutzen sollte so wie "F-CONTACT" in Frankreich.
     
  2. b-zare

    b-zare Gold Member

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    Drolig, bei uns in .at gibt es LTE-Anbieter, die sich erdreisten, Breitbandausbau mit Glasfaser etc. sei dank deren Technologie überholt und Geldverschwendung von Fördermitteln etc...

    Da gibt es dann schon mal eine Flat mit 150/50 (bis zu!) um 49€, die tatsächlich dann 40/30 meist erreicht, aber schon mal auf 12/1 abfällt - im "Vollausbau". Tendenz: -5 Mbit/Halbjahr durch steigende Nutzung (LTE ist bei vielen Tarifen schon Gratisbeigabe).

    Da zuvor die Ausfallsicherheit bei Stromausfall erwähnt wurde: Als bei uns vor etlichen Jahren Festnetz über Kabel eingeführt wurde, war der Telefonadapter ein 35x35x15 cm großer Klotz an der Wand - dank der vorgeschriebenen Notfallsakkus.
     
  3. alltron

    alltron Senior Member

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  4. crazytv

    crazytv Talk-König

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    Dem kann ich nicht ganz folgen, wenn dein Anschlussbereich auf IP umgestellt wird, bist auch du dran! Dann bekommste nämlich einfach ein Schreiben von der Telekom. Und während du noch glaubst, einen Analog/Standard Anschluss zu haben, erfolgt die IP-Umsetzung mit der Linecard.

    Wie auch immer. Auch bei mir gab es ja eine Zeit vor VDSL. Was will man mit DSL384 veranstalten? Also habe ich auch Mobilfunk "missbraucht" und große Datenmengen darüber gezogen. Für das gleiche Geld gibt's heute nur noch MB Volumina, als ich abschloss waren noch GB drin. Mir ist 5G relativ egal, habe aber auch nichts gegen den Pilot. Es muss ja immer weitergehen, Stillstand gleich tot.
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Längere Stromausfälle sind in Europa eher selten, wenn dann fällt eher der DSL Anschluss wegen defekten Ports oder Kabelschaden aus.

    In der Hinsicht sind Funklösungen deutlich ausfallsicherer. Erstens können die meisten Leute mehrere Standorte brauchbar empfangen, zweitens werden Basisstationen wegen einer grösseren Anzahl an betroffenen Kunden auch schneller repariert.
     
  6. b-zare

    b-zare Gold Member

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    Inzwischen reicht es aus, das Telefon direkt ans Modem ohne Ausfallsicherung zu stöpseln, war halt eine Anekdote von früher...
    Bei LTE ist halt die Frage, was ist brauchbar. Da werden Mond-Datenraten versprochen (und sind ja auch zu zahlen, kann ja leider nicht "bis zu" 49 € zahlen!) und dann fällt die Kapazität in den Keller, die Pings sind außerirdisch - hab schon 1,06 Sekunden gehabt... Scheint bei bestimmten Providern zu sein, dass man nach der Probezeit und abseits von Speedtests weniger priorisiert wird, da man dann ohnehin 2 Jahre im Vertrag festsitzt - war schon zu UMTS so...
     
  7. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Ich frag mich immer für was man bei den aktuellen Datenpreisen in Deutschland so eine schnelle Verbindung braucht? Ob ich mein Gesamtes Volumen in 1 oder 2 Minuten verbraten kann und danach auf Modem Geschwindigkeit gedrosselt werde ist doch völlig egal.
     
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  8. Patrick S

    Patrick S Institution

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    Es ist ein schwerer Fehler, von den eigenen Bedürfnissen auf die anderer schließen zu wollen.
     
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