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LTE: Europa weit abgeschlagen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Juni 2015.

  1. Felix_0501

    Felix_0501 Gold Member

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Wie kommt ihr alle nur mit so wenig Datenvolumen zurecht. Bei mir wird oft trotz 1GB Flat gedrosselt. Und das auflösen dieser kostet 3€ (Highspeed-Reset)
     
  2. Worringer

    Worringer Guest

    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Gut, dann nimm als Vergleich mal die skandinavischen Länder und insbesondere Schweden. LTE/4G gehört dort zum Standard und bekommt man selbst von Wiederverkäufern und Drittanbietern. Das Netz ist vollständig ausgebaut. Ich nutze es dort selbst seit Jahren. Das Rumgeeiere und die Diskussion wozu man diese Datenraten überhaupt benötigen würde wie hierzulande, gibt es dort nicht.
     
  3. frankkl

    frankkl Talk-König

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Leider lassen sich viele von diesen mangelhaften billig Wiederverkäufern blenden wie man auch hier lesen kann,
    ein Vorteil hat mittelfristig die Sache wohl die Deutsche Telekom / Congstar werden ihre Tarife noch preiswerter gestallten und ihre LTE Angebote erweitern oder :confused:

    :winken:

    frankkl
     
  4. br403

    br403 Gold Member

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen


    Für App Updates und Videos ein WLAN nutzen. Das benötigt am meisten Traffic.
     
  5. Felix_0501

    Felix_0501 Gold Member

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Nein - das meiste geht für Surfen mit Tethering/Hotspot drauf. WLAN ist leider nicht immer verfügbar ;) Und wenn mein Handy diese Funktion bietet sehe ich es nicht ein extra einen Mobil-Router mitschleppen zu müssen - würde eh nur wieder teurer werden.
     
  6. br403

    br403 Gold Member

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Das ist dann bei Dir so, ich nutze das so gar nicht. Das ist dann auch die Antwort darauf wie es viele schaffen mit 1GB zurecht zu kommen;)
     
  7. h.265

    h.265 Silber Member

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Aber wenn schon das Update einer App gestartet wurde, wer bricht dann das Update ab?
    Auf meinen alten HTC Desire habe ich bei o2 mit mit Surf Flat M von o2 1 GB frei, daß reicht locker für Alles (selbst mal ein Update unterwegs über UMTS).
    Für mein Blackberry Q5 nutze ich die Karte die es bei meinem DSL Vertrag bei o2 dazu gab. Ich habe da natürlich das aktuelle Leak aufgespielt und auch Aptoide um Android Apps zu nutzen (ich sag mal nix zu zu Hardware Brick bei Diebstahl, Android Kompatibiltät zu Android 4.3, Trennung zwischen Privat und Geschäftsbereich durch eine Sandbox, eine zusätzliche Sandbox für Android Apps, RIM sitzt in Canada - muss also nicht wie Apple, Microsoft, Google oder Facebook Daten an die NSA liefern. Und das Blackberry OS verwendet QNX,was als Mircrokernel Betriebsystem bei einen Absturz nicht alles in den Abgrund reisst, sondern nur die abstürzende App. Dazu wird seit 10.3.2 OpenPGP unterstützt). Neulich gab es ein Update für Candy Crush, was über UMTS heruntergeladen wurde weil ich gerade nicht zu hause war und dachte "wird ja nicht so schlimm sein". Denkste, danach war mein Freivolumen am 05.06 aufgebraucht.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Bei Android lässt sich das so einstellen dass Updates für Android selber u. für Apps nur über eine WLAN-Verbindung erfolgen dürfen.
    Zumindest bei Smartphones verhindert das dass Updates über Mobilfunkverbindungen mit begrenztem Datenvolumen erfolgen.
    Die Falle stellt hier die Nutzung von Tethering dar. Hier können dann Geräte die per WLAN das Smartphone als Mobilfunkmodem nutzen tatsächlich Updates laufen lassen weil diese Geräte (Tablet, Notebook) eben nur eine WLAN-Verbindung sehen.
     
  9. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Der mangelhafte Ausbau in Deutschland ist zu großen Teilen auf die teuren Frequenzauktionen zurückzuführen. Vor allem die Auktion im Jahr 2000, die knapp 51 Milliarden Euro brachte. Die Mobilfunker mussten deshalb hohe Preise von den Kunden fordern, um das Geld wieder reinzubekommen. Die Nachwirkungen spüren wir auch jetzt noch.

    Auch bei der jetzt laufenden Auktion will der Staat vor allem viel Geld und denkt gar nicht an die damit verbundenen Konsequenzen. Ganz anders ist es etwa vor zwei Jahren in Tschechien gelaufen. Dort sind die Gebote so hoch gewesen, dass die Auktion abgebrochen und wiederholt wurde. Man wollte dort verhindern, dass durch die hohen Kosten der Netzausbau ins Stocken gerät und die Tarife für die Kunden zu teuer werden.
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: LTE: Europa weit abgeschlagen

    Da muss ich dir zustimmen. Einerseits waren es die hohen Kosten selbst, andererseits aber auch die Tatsache das sich in Deutschland kein UMTSonly Anbieter wie Quam und Mobilcom halten konnten, die den UMTS Ausbau in die Fläche vorantreiben hätten können.

    Zudem hat sich Deutschland nicht um eine frühzeitige liberalisierung der 900 MHz Frequenzen bemüht, und dashalb gibt es in Deutschland leider auch kein UMTS900.