Lottospieler und Gewinner

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AW: Lottospieler und Gewinner

Ich Spiele gerne Lotto. Man kauft sich damit nicht nur die Chance auf einen Gewinn sondern auch ein bisschen Spannung vor dem Fernseher.

 

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http://www.ksk-loebau-zittau.de/sparen_und_anlegen/ps_lotteriesparen/index.php?IFLBSERVERID=IF@@123@@IF&reloadframe=reload

MfG
w.klink

 

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Ja finde ich auch, ist auch die einzige Chance aus der Sklaverei zu kommen und auf ein besseres Leben.

 

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Wow... Da kannst Du wirklich froh sein. Sitzt Du jetzt noch auf dem Schuldenberg oder hast Du die Kurve vollends geschafft?

Ich bin halbwegs froh, dass ich während meiner Kindheit so eine Spielsucht-Phase durchgemacht hab. Das war an einem Stand auf dem Jahrmarkt. Diese Automaten kennt der eine oder andere vielleicht: Da schmeißt man von oben durch einen beweglichen Slot eine Münze auf so eine Art Tischchen, bei dem von hinten ein Schieber die darauf liegenden Münzen nach vorne drückt. Und je nach dem, wie die Münze eben auf den Tisch fällt, purzeln dann vorne an der Kante ein oder zwei dafür herunter.

Shit, ich hab da irgendwas um die 70 bis 100 DM verzockt -- für meine damaligen Verhältnisse entsprach das dem Taschengeld von über einem halben Jahr -- nur um so ein blödes Kopfhörerradio zu "gewinnen". Hätte ich mir das Drecksding so gekauft, hätte es mich 20 DM gekostet.
Damals hab ich geschworen, nie wieder an einem Automaten zu spielen.

Wie gesagt, ich war damals noch ein Kind. Ich bin aber froh, dass ich damals diese Erfahrung gemacht habe. Denn sie bewahrt mich (hoffentlich) davor, einmal richtig der Spielsucht zu verfallen.

Gag

 

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Ne das Thema ist durch, derzeit zahle ich nur meinen gebrauchten Toyota ab.

 

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Also ich habe ja auch eine wilde Zeit hinter mir aber aber soviel hab ich ja nun nicht versoffen.

bye Opa

 

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"Wer nicht mitspielt, kann absolut nichts gewinnen."

"Wer mitspielt, hat wenigstens größer als 0% Gewinnchancen."

Welche Variante ist besser? Natürlich mitspielen. Die Wahrscheinlichkeit um Jackpot zu knacken ist sehr gering. Sagt man (mathematisch). Aber, wenn es so schlimm gering wäre, dann wäre normalerweise die "Knack-Quote" auch sehr gering. Trotzdem wird Jackpot alle paar Wochen geknackt. Die Wahrscheinlichkeit ist doch nicht gering, oder?

Man erlebt im Leben sehr oft Zufälle. Manchmal glaubt man sogar nicht an einem Zufall, obwohl es wirklich ein Zufall war.

Träumen ist auch eine feine Sache. Mir macht das Spaß. Man lernt sogar vom Verlieren.

 

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Stimmt, darauf will ich auch nicht verzichten. Ich habe Pläne fertig im Rechner
bei Gewinnen um 1 Mio., 2Mio, bis 4 Mio, usw. bis 22 Mio.
Ich weiß genau was ich damit tue, träume jedesmal aufs Neue, jede Woche vor Samstag ist die Zeit der glücklichen Träume.

 

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Wer nicht mitspielt kann aber auch nichts verlieren.

Und die Mathematik ist, die zählt. Wenn Du einen Schirm in der Essener U-Bahn findest dann zum Telefon greifst und eine Essener Nummer wählst ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Besitzer des Schirms dran ist

Natürlich ist die Quote so ausgelegt, dass alle Nase lang mal jemand den Jackpot knackt. Nehmen wir mal an, dass alle Deutschen Lotto spielen würden, dann müßten rein statistisch jedes Mal durchschnittlich 4-5 Leute 6 richtige haben.

Mein Opa hat jahrelang Lotto gespielt. Er hat immer seinen Spielschein abgegeben, bis auf einmal. Und da hätte er 6 richtige gehabt...

Unmöglich ist das natürlich nicht, was du schreibst, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Dir das passiert ist doch sehr gering. Dass man jemanden kennt, der einen 6er im Lotto hatte ist ja auch nicht so unwahrscheinlich. Das macht natürlich Mut.

Toll ist es wenn die Leute Muster ankreuzen (ein U, ein X, ein O, schräge Reihen, Zeilen, Spalten, was auch immer). Dann sinken nämlich die Chancen auf einen hohen Gewinn. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass jemand das Gleiche ankreuzt wie man selbst ist dann um so höher. 1997 mußten sich 127 Tipper den Jackpot von 3,4 Millionen Euro teilen, weil die Zahlen ein Muster auf dem Tippfeld ergaben. Jeder bekam nur 27.600 Euro.

Farnsworth

 

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Aber ich verliere gerne. Keine schlime Sache.