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Los Angeles kämpft gegen Fastfood

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von selassie, 30. Juli 2008.

  1. wolle

    wolle Senior Member

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Tut er eben nicht. Rechnet man die Folgekosten mit ein die ein Raucher verursacht, müßte eine Packung Zigaretten 34 € kosten.
     
  2. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Hach wie herrlich hier das wieder ist. Als wenn jeder der hier den dicken raushängen lässt, sich 100 % Gesund verhält. Das geht garnicht. Also müsste jeder mehr bezahlen. :rolleyes: Ach ne ich vergass, sind ja alles Nichtrauchende, Nichtsaufende, nichtfastfoodessende, nichtunterstressstehende Super-Sportler hier. Warum nur vergesse ich immer, das ich mich hier im Elite-Forum befinde, alle Doof ausser wir.....
     
  3. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Du solltest vielleicht mal lesen was wir mit den aussagen aussagen wollen ;).

    Hier wird immer gefordert das einen die freiheit nicht genommen werden darf, nichts verboten werden darf usw. usf.

    Aber bei solchen ausmaßen wie in amerika nichts zu tun ist aber definitiv auch das falsche.
     
  4. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Ach ja, die Leute sollen für ihre Krankheiten gefälligst selber aufkommen oder mehr bezahlen obwohl die ja schon Beiträge an die Krankenkasse abführen. Dann möchte ich gerne von der Pflicht in einer Krankenkasse zu sein ausgeschlossen werden, dann bezahle ich auch mal für eine eventuelle von mir selbst verursachte Krankheit, zwar nicht durch Rauchen weil ich Nichtraucher bin aber es wird sich bestimmt was finden für das man mich verantwortlich machen kann. :rolleyes:
     
  5. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Ja der Schwarzenegger, der tut was. Wenn er jetzt noch dafür sorgt, dass die Leute sich das gesunde Essen auch leisten können, würde er meine volle Zustimmung ernten. Aber die Haushaltskasse in Kalifornien ist nicht gerade gut gefüllt, sodass er Löhne senken und Leute entlassen muss:

    http://derstandard.at/?url=/?id=1216918310746
     
  6. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Wenn sie diese Krankheiten selbst verursachen und verhindert werden konnten sollte man zumindest etwas beteiligung einbauen...

    Ich persönlich sehe da jedenfalls den Nutzen nicht einen kettenraucher einen Lungenkrebs zu bezahlen, aber den diabetes kranken jungen in der nachbarschaft wird das insulin ausgetauscht weil das neue günstiger ist. Dafür das Leben weniger ertragenswert...


    Mal davon abgesehen geht es hier auch nicht um deutschland.

    In amerika ist das soziale netz so oder so schon marode genug.
    Da muss man gegen steuern und ein Land was aus der hälfte dicker menschen besteht muss handeln.

    Sehe da nichts zum kritisieren.
     
  7. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Jeder verursacht selbt die Krankheiten. Grippe kriegt man auch, weil man sich nicht entsprechend schützt. Jede Krankheit hat irgendwelche Ursachen und ist selbst verschuldet.

    Dann wird bald alles verboten! Zu hause sitzen und nicht rausgehen ist angesagt. Die Roboter liefern und gesundes Essen nach Hause.......

    Nur weil ich für kaputten Fuß von meinem Nachbar nicht zahlen möchte, heißt es nicht, dass ich von Krankenkassenbeiträgen befreit werde. :rolleyes:

    Raucher entlasten dafür vielleicht die Rentenkassen, sollen Sie von den Rentenbeiträgen befreit werden und dafür mehr an Krankenkasse zahlen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2008
  8. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Es ist schon ein Unterschied ob man durch natürliche gegebenheiten erkrankt oder ob man es sich wirklich selbst verschuldet...

    Aber schmeißen wir weiterhin das Geld für diese Fälle heraus und schränken dann woanders immer weiter ein.
    Ist ja anscheinend mehr gewollt...
    Was ihr immer so alles herauslesen könnt.

    Es geht doch hier nicht um ein radikales verbot von fastdoof.
    Es geht dadrum den fastfood markt zu regeln und etwas aufzuräumen.

    Was ist dadran nun so falsch?
    Stimmt der kaputte Fuß des Nachbarn ist auch wunderbar vergleichbar mit absichtlicher schlechter ernährung etc...

    Aber wie schon gesagt hier geht es nicht um deutschland. Hier geht es um amerika einem Land wo mehr als die Hälfte zu dick sind und diese sache wird halt einfach irgendwann zu teuer...
     
  9. AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Der Nachbar hat Übergewicht und der Fuß ist überlastet.:D
     
  10. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Zum Thema Fleisch mal was zum nachdenken.

    Vieleicht ist das ja mal ein Anfang zum nachdenken dort drüben?
    Für Deutschland wurde bewiesen das Schichten mit geringen Haushaltseinkommen zuviel von diesem Pamps in sich hinein stopfen. Warum sollte es dort drüben anders sein? Unter diesem Aspekt ist es so verkehrt sicher nicht wenn man da politisch gegensteuert.
    Wäre schon schlimm wenn die dann nicht ihr typisches Futter zu sich nehmen könnten. Ja ne, schon klar. Und alles schön mit Heinz anrichten, die sind sicher hier in Deutschland die Hauptabnehmer von Südzucker, gleich danach kommt bestimmt Krüger. Ist aber alles super lecker, und soviele leckere Geschmacksverstärker, dazu noch ne coca und die Pfunde sind in Ordnung.