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Los Angeles kämpft gegen Fastfood

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von selassie, 30. Juli 2008.

  1. tyu

    tyu Gold Member

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Dann gibts in den Armenvirteln bei keine Burger-Buden mehr, weil mit teurem Fritierfett werden die Burger so teuer das sich die Bürger diese nicht mehr leisten können. Mit dem zusätzlichen Verbot neuer Burger-Läden übt man zusätzlichen druck aus sich gesund zu Ernähren. Allerdings hätte man konsequenter weise auch alle Fertiggerichte aus den Supermärkten verbannen müssen. Weil Fertigpizza ist auch nicht viel gesünder als die von Pizza Hut.
     
  2. wolle

    wolle Senior Member

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Einverstanden, wenn du auch die gesundheitlichen Folgen des Amifraß aus eigener Tasche zahlst. Beim Rauchen und Saufen müßte es auch so sein, daß nicht die Allgemeinheit dafür aufkommt.
     
  3. noeler

    noeler Board Ikone

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Alle Kosten, die ein Raucher, Sauefer, Uebergewicht verursacht, auf diese Punkte zurueck zu fuehren sind, sollten von der jeweiligen Person zu 100% selbst getragen werden. Vor allem auch in Deutschland, denn die Deutschen sind die fettesten in der EU.
     
  4. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

  5. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Wieso für Folgen aufkommen. Ich esse Fastfood vielleicht ein Mal im Monat. Und zahle meine Krankenversicherungsbeiträge. Dabei gehe ich höchstens 1-2 Mal im Jahr zum Arzt.

    Natürlich muss man alles im Maß genissen, aber von einem Verbot halte ich halt nichts. Und wenn jemand rauchen möchte, soll es tun. Hauptsache er gefährdet keine anderen Personen in seiner Umgebung. Auch ein Raucher zahlt in die Krankenkasse ein und unterstützt damit die Allgemeinheit.
     
  6. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Ein Raucher müsste aber im sinne der kosten die er verursachen könnte aber mehr bezahlen.

    In amerika ist fast doof gang und gäbe.
    Irgendwann musste man einschreiten.
     
  7. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Ein Motorradfahrer auch. Ein Sportler verursacht mit Sportunfällen auch mehr Kosten. Wenn wir jetzt alle differenzieren, dann haben wir überhaupt keine Allgemeinheit mehr.
     
  8. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Naja es ist ja nicht die rede davon das man alle klassifiziert.

    Nur kann es nicht sein das ein mensch sich vollfrisst und dann von der allgemeinheit finanziert wird wenn er krank ist.

    Und wenn man dann schon so ein marodes gesundheitssystem wie die amerikaner hat dann muss man das ganze halt anders regeln.

    Ein Verbot für neue döner buden in berlin würde ich persönlich auch unterstützen :winken:
     
  9. AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Genau diese Klassifizierungen kann man vermeiden, in dem beispielsweise ein Überangebot an fast-food vermieden und somit eine Chance für Alternativen geschaffen wird.
     
  10. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Los Angeles kämpft gegen Fastfood

    Ich halte eine Bevormundung des Staates hier prinzipiell für falsch, jedoch sollte die Regierung gesundes Essen fördern. So sollten Restaurants oder selbst "Schnellimbissbuden", die überwiegend gesunde Nahrung verkaufen beispielsweise steuerlich entlastet werden. Möglich wäre auch eine Standortbevorzugung oder anderweitige Vergünstigungen/Extras.
    Für solche Gastronomiebetriebe sollte es dann auch ein Zertifikat geben, wo sofort ersichtlich ist, dass man hier auf gesunde Ernährung achtet.
    Es sollten auf der Speisekarte auch die jeweils enthaltenen Nährstoffe in aufgeschlüsselter Form ersichtlich sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2008