Lord Of War lief ab November auf Blockbuster und jetzt schon im Free TV

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AW: Lord Of War lief ab November auf Blockbuster und jetzt schon im Free TV

ichn frage mich sowieso warum premiere für die bundesliga so viel geld ausgeben will.scaue nur noch gelegentlich bundesliga (zur zeit sehr selten).finde es gibt mehr film kunden als bundesliga kunden.frage mich nur warum premiere an so einem mist fest hält.

 

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Mir hat Premiere ohne BuLi auch besser gefallen!

Finde das momentane Kampfsparen für die BuLi nur noch armselig. Und anscheinend legt Börni jetzt auch die Axt an das Serien und Film Angebot.

 

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Wenn es so weiter geht werde ich auf Blockbuster verzichten und nur das kleinst mögliche Paktet nehmen. Vielleicht gelegentlich einen Film auf Direkt aber mehr sicher nicht. Denn es gibt ja eh nur ein paar richtige Blockbuster auf Premiere auf den Rest werde ich dann verzichten.

 

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Hier wird doch immer gemeckert das die Filme ach so spät kommen. Börnie sagte, Filme für das Geld was wir jetzt zahlen früher, oder alles so wie jetzt, dann aber deutlich weniger Geld.

 

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Für mich ist es schon nachvollziehbar, weshalb Premiere auf Fußball und hier insbesondere auf die Bundesliga setzt. Stichwort: Exklusivität.

Exklusive Programminhalte sind:

Sport-Live-Events

Fußball-Bundesliga
Europäische Ligen
Championsleague
und sonstige Live-Sportarten.
Mit Abstrichen auch die Formel 1, da auch im FreeTV zu empfangen.

Sonst fallen mir zum Thema "Exklusivität" nur noch Serien ein, die VOR der Ausstrahlung im FreeTV und VOR dem Erscheinen auf DVD im PayTV laufen. Das war's dann schon. Alle anderen Inhalte bekommt man früher (DVD).

 

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Man muss doch nicht alles glauben, wenn der Vorstandsvorsitzende mal eine Kampfansage macht.

Das ist doch löblich. Premiere will nur noch viel bezahlen, wenn man den Film früh ausstrahlen darf. Darf man ihn erst spät ausstrahlen, bezahlt man weniger oder nix.

Vielleicht eben weil Premiere nicht mehr für jeden Furz-Film eine Unsumme ausgibt? Ich finde das okay.
Gut, vielleicht liegt es auch daran, dass ich einfach geduldiger bin.
Ob ich einen Film zwölf oder 24 Monate nach Kinostart sehe, ist mir wurst, solange es andere Filme gibt, die ich schauen kann.
Und ich schaue in Premiere seit 1991 (fast von Anfang an) pro Woche zwei bis drei Filme. Ich kann mich daher nicht beschweren, dass ich mal nichts zu schauen gehabt hätte.

Das ist nicht schön, aber eben nicht zu ändern.
Wie ich hier schon mal schrieb. Ich hab das in den letzten 17 Jahren immer wieder mal erlebt, dass ich einen Film nicht auf Premiere gesehen habe, sondern dass dieser gleich im Free-TV lief. Natürlich hat mich das immer geärgert, weil ich auf werbeverseuchtes Free-TV keinen Bock habe, aber ich akzeptiere so was, denn ich kenne ja die rechtlichen und finanziellen Hintergründe nicht.
In letzter Zeit passiert das mit den Filmen vielleicht häufiger, dies liegt aber wohl daran, dass der Markt größer und härter geworden ist (siehe frühere DVD-Releases).

Und in einer Sache sind wir uns doch einig:
Premiere funktioniert nur, wenn das Gesamtkonzept stimmt.
Die Fußball-Abonnenten finanzieren zum Teil das Film-Abo mit und umgekehrt.
Meines Erachtens sollte es daher im Interesse jedes Abonnenten sein, dass auch die Fans anderer Programmteile zufrieden sind. Dass da beide Gruppen hin und wieder Abstriche in Kauf nehmen müssen, ist leider logisch.

Aber angeblich ist ja Onkel Rupert so toll und hat das Pay-TV mehr oder weniger erfunden. Daher sage ich: Her mit dem Onkel Rupert!
Allerdings sage ich diesem ein zähes Ringen um die Gunst des sturen deutschen Michls Voraus, dessen Geiz-ist-geil- und Wir-mögen-keine-Veränderung-Mentalität erst mal knacken muss.

 

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Nun ja, da ich zu den Kündigungs-Kandidaten zähle, möchte ich dazu Folgendes sagen: Kritik ist gut und richtig. Wenn sie aber auf längere Zeit nicht mehr fruchtet und der Kritisierte taub der Kritik gegenüber ist und die Kritik mehr Energie verzehrt als Ertrag bringt, dann ist es meiner Auffassung nach angebracht, die Konsequenz zu ziehen und die Bindung zu dem Kritisierten zu beenden. Da Premiere von unterschiedlichen Leuten auf unterschiedliche Weisen genutzt wird, sind die Schwellen verschieden. Manche hängen aus diversen Gründen sehr an Premiere und wenden mehr Energie für Kritik auf, andere finden diesen Aufwand eben unangemessen. Daher die Kündigungs-Aufforderung.

 

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Du solltest Dich entscheiden, zwei Sachen auf einmal gibt es nicht.

Die Bundesliga alleine ist und war noch nie refinanzierbar, wie alle bisherigen Bezahlmodelle gezeigt haben.

 

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aber premiere meint sie brauchen die bundesliga.ich finde die dfl braucht premiere.den zur zeit kann kein andere pay-tv anbieter das geld bezahlen.auch ´wenn es kirch(sirius)dfl meinen.sie werden es sehen!finde einfach schade das premiere zur zeit so einen mist treibt.bundesliga geld ist nicht alles.premiere liest hier hoffentlich machen sie sich auch ein bild.siehe nascar wiederholungen da ging es auch,wenn sie es auch nicht schaffen wieder live zu zeigen!??????

 

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Das Problem ist, daß die Bundesliga für manche da oben ein Prestige-Objekt ist (wie z. B. für andere ein Ferrari) und sie meinen, es unbedingt (koste es was es wolle) in ihrem Programm haben zu müssen.

Natürlich lockt man damit auch Abonnenten an und erhöht den Umsatz, aber der Gewinn (pro Abonnent) wird geschmälert, sofern man nicht an anderen Programmpaketen einspart und die Abonnenten das weitgehend hinnehmen.