Lokalsender wollen ein Stück vom Rundfunkbeitrag-Kuchen

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AW: Lokalsender wollen ein Stück vom Rundfunkbeitrag-Kuchen

Wie ich es erwartet habe....

Nix als lauwarme Luft! ;-)

 

AW: Lokalsender wollen ein Stück vom Rundfunkbeitrag-Kuchen

Ach, weißt Du, mir gehen die "Sat ist ja so toll"-Freaks einfach nur noch auf den Keks, und bei Dir braucht man sich nur die letzten Beiträge anzuschauen ...

 

AW: Lokalsender wollen ein Stück vom Rundfunkbeitrag-Kuchen

Das hat nun genau was damit zu tun, dass man seine Aussage vielleicht auch belegen können sollte? Egal was für ein "Freak" man ist!

Ich glaube, dass Du auch nicht liefern könntest, wenn jemand anderes gefragt hätte.

Hätte mich aber auch gerne positiv belehren lassen.

Tip:
Solltest du nachfragen nach aufgestellten Behauptungen als "lästig" empfinden oder Dir auch meine Beiträge nicht schmecken, dann empfehle ich Dir die Ignore Funktion, die das Board bereitstellt.

 

AW: Lokalsender wollen ein Stück vom Rundfunkbeitrag-Kuchen

Die Anbieter von Lokal-TV-Programmen offenbar. Weil denen das Geld fehlt sowohl die Produktion u. den Sendebetrieb zu finanzieren u. gleichzeitig darüber hinaus noch viel Geld in Werbung auf anderen Verbreitungswegen zu investieren.

 

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Eben genau deswegen sollen sie gefälligst selbst für alle ihre Unkosten aufkommen.

 

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Nun ja. Andere Unternehmen in Deutschland erhalten ja auch staatliche Subventionen. Die Lokal-TV-Anbieter wollen sowas in dieser Art eben auch haben.

Die andere Frage die ich mir stelle. Bräuchten wir überhaupt privates Lokal-TV? Im Grund sind doch die ÖR-Landesrundfunker mit ihren Regionalprogrammen für solche Inhalte zuständig.
Lokal-TV ist offenbar zu schwierig privat zu finanzieren.

 

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Das macht die Sache aber nicht besser, im Gegenteil, alle Subventionen gehören endlich abgeschafft.

Brauchen wir überhaupt TV?

Und warum klappt das nahezu* überall anders (Zeitungen, Konzerte, usw.) ohne staatliches Zutun?

* Subventionen für Opern u. ä. halte ich auch für überflüssig, da diese i. d. R. eh nur gut Betuchte besuchen.

 

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Na darauf doch ein lockeres "zur Kenntnis genommen und weiter gehts. Fremdes Elend".
Man kann nicht jeden und alles alimentieren, nur weil irgendwelche Rundfunkveranstalter der Meinung sind, dass ihre Programme sooooo unverzichtbar sind. Sind sie mit Sicherheit nicht.
Hier in L wollte der Sender Leipzig Fernsehen eigentlich Ende September dicht machen. Schade, man hat das Leiden nur verlängert.
Lokal-TV kann und konnte sich noch nie so richtig durchsetzen, geschweige finanzieren. Selbst der alte Kirch mit seinen Regionalsendern samt Mantelprogramm Sun-TV, musste das schon vor über 10 Jahren einsehen.
Der (Werbe)Markt ist oftmals zu klein, die Verbreitung im Verhältnis dazu teuer samt aller Produktions-und Unterhaltskosten.
Und vergegenwärtigt man sich, wieviele Sender da schon dicht machten oder Insolvenz anmeldeten, mal so Richtung Berlin oder zu den Center's geschaut, ist es das Schlauste, dass man die Sender dicht macht, welche sich nicht rechnen.

Alles andere liefe oder läuft auf eine Daueralimentierung hinaus.

 

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Offenbar haben das bestimmte Leute so entschieden dass TV-Programme gebraucht werden, denn ansonsten hätten wir heute keinen ÖR-Rundfunk u. keinen Rundfunkstaatsvertrag.

 

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Das Problem sind hier die großen Unternehmen. Gerade die Energieversorgung würde ohne Subventionen zusammenbrechen.
Was glaubst du mit wieviel Geld z.B. Kohle- u. Atomstrom jedes Jahr subventioniert werden?
Oder der öffentliche Nahverkehr? Ohne Subventionen müsste dieser praktisch sofort eingestellt werden.
Aber das ist jetzt am eigentlichen Thema vorbei.
Im Grunde genommen werden überall Subventionen gezahlt wenn best. Leistungen von Seiten des Staats als notwendig angesehen werden diese Leistungen aber rein marktwirtschaftlich so nicht realisierbar wären.