Loewe: Löhrer geht wegen Negativ-Ergebnis

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Richtig. Hatte ich ja bereits geschrieben.
NOCHMAL. WO kommen die Preise her, die mal so locker 7000 Öcken! mehr sind als beim Normalhersteller. Die Lohnnebenkosten werden es kaum sein. Die Entwicklung auch nicht, wenn gesagt wird, sie sind zum Großteil Nutznießer von Techniken, die es bereits auf dem Markt gibt.
Dein letzter Absatz erklärt nicht wirklich den Preis.

Meines Erachtens baut man hier noch auf den Markennamen so wie früher Grundig.... DER ist aber in Bezug auf P/L komplett überholt!
Es ist lobenswert, wenn man versucht noch einiges in D. zu behalten, das erklärt aber wie gesagt nicht die horrenden Preise (so MEINE Anahme).

 

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Viele haben keine Ahnung, es gibt noch TV-Geräte mit der genormten CI 1.0 Schnittstelle, darin funktionieren das AlphaCrypt und alternative CI Module. In normalen CI Steckplätzen kann KDG keine Module sperren.

CI Plus bringt für Zuschauer nur Nachteile

Zitat von Heinz Gruber, Geschäftsfüher der Fa. MASCOM:

 

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Ich hatte vor 10 Jahren mal einen Aconda (82 cm, 5300 DM), den ich nach knapp 3 jahren an meine Eltern abgegeben hatte. Das einzige, was daran wirklich gut war, war die automatische Formatumschaltung. Das Bild war auch nicht so schlecht, aber sagte mir nicht richtig zu (zu grell). Das Gerät hat ziemlich genau 8 Jahre gehalten und war dann nicht mehr zu reparieren (für den Preis eigentlich ein Witz). Mit meinem Philips LCD (52 Zoll für 2200 Euro) bin ich weit zufriedener als damals mit dem Loewe.

 

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Du beißt dich auch echt immer nur auf diesen EINEN Fernseher von Loewe fest. Loewe und auch Metz haben auch Geräte für unter 10000 € im Angebot...

 

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Du willst jetzt einen aktuellen LCD mit einem 10 Jahre alten Röhren-TV vergleichen?

 

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Das kann ich bestätigen - mein 16:9-Loewe von 1992 hatte ähnlich wie die aktuellen Loewes alles zu der Zeit technisch machbare drin: D2MAC-Decoder-, Sat-TV-Tuner- und Bild-im-Bild-Baustein steckbar. Die hervorragende Bildqualität blieb bis zum Bildröhren-Tod 2008 erhalten... Klaus

 

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Ja, besonders den Bildeindruck. Mir war der Loewe immer zu grell, besonders in hellen Szenen, deswegen konnte ich mich nie wirklich mit dem Bild anfreunden. Mit dem Philips Rören TV, den ich danach hatte und mit meinem aktuellen LCd dagegen bin ich mit dem Bild vollständig zufrieden, das wirkt deutlich harmonischer, helle Stellen sind nicht mehr so grell. Aus dem gleichen Grund mochte ich auch die Sony Röhrengeräte nicht, auch diese waren mir zu grell - metallisch (speziell die 100 Hz Geräte). Grundig gefiel mir im Bild dagegen immer Gut, allerdimgs haben die bei mir nie lange gehalten.

Was die Bedienung betrifft, habe ich grundsätzlich mit keinem Gerät Probleme (egal ob TV, AV Verstärker oder Dreambox), daher gebe ich darauf nicht viel, positiv bei Loewe ist mir aber die gelungene automatische Formatumschaltung im Gedächtnis geblieben

 

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Sicher ist es der Markenname.
Leute mit Kohle wollen sich eben keinen Medion von Aldi in ihre Designmöbel stellen.
Das überlassen sie denen die sich bei IKEA einrichten.
Bei den Designmöbel könntest du die gleiche Frage stellen.
Aber ein Markenname resultiert nicht alleine aus dem Preis, sonst brauchte man ja nur Medion umlabeln.
Jeder Bastler weiß das es die Bauteile in den unterschiedlichsten Qualitäten, und damit zu unterschiedlichsten Preisen gibt.
Das fängt schon bei einfachsten Teilen wie Kondensatoren an die es für wenige Cent bis mehre 10er Euros gibt.
Frage mal einen der Fernseher repariert.
Die brauche gar nicht groß kontrollieren wenn sie einen Medion zur Reparatur bekommen, die schrauben als erstes die Kiste auf und kontrollieren die Elkos ob sie sich aufgebläht haben und ersetzen diese.
Ein Hauptgrund warum Geräte von Medion schon nach wenigen Jahren ausfallen.
Es gibt keine Einheitsware bei Bauteilen.
Die Bauteile die beim Hersteller die Endkontrolle mit sehr gut bestehen gehen zum Markenhersteller, die derer Parameter noch gerade so in den Toleranzen sind gehen nach Noname.
Und das war schon damals bei Grundig so!
Vor allen beim teuren Hertzstück, der Bildröhre damals.
Das ist heute nicht anders und die Hersteller lassen sich das auch gut bezahlen.
Auf der anderen Seite sind sie froh wenn sie die Panele die gerade noch so die Qualitätskontrolle schaffen von Medion und Co. abgenommen werden.
Allerdings reicht auch mir ein 50 Zoll Panasonic für knapp 1000,-€.
Man muss sich auch mal vor Augen halten wie billig das alles geworden ist.
In der 80ern hat ein einfacher 70er Fernseher 2500 DM gekostet.
In den 90ern hat ein 120er Rückpro 10000,- DM gekostet.
Heute bekommt man einen 50 Zoll günstiger als damals in den 80ern eine 70cm 4:3 Röhre.

 

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@MR, naja, ich habe ja selbst jetzt einen aktuellen Philips LCD, das ist auch ein sehr helles Bild. Ganz allgemein tendieren heute alle Geräte dazu eine sehr hellen Weißwiedergabe zu haben. Vermutlich um bei Tests zu brillieren und weil die Geräte heutzutage oft bei sehr hellen Wohnlichverhältnissen betrieben werden.
In modernen Wohnungseinrichtungen gibts kaum noch Gardinen, oft verzichtet man sogar ganz auf Verdunklungsmöglichkeiten.
Im Weiß wird heutzutage ziemlich "gepuscht". Man bekommt das auch mit korrekter Bildeinstellung via Burosch-DVD/BluRay nicht ganz weg. Zieht man den Kontrast zu weit runter verliert sich die Duchzeichnung in dunklen Bildelementen was ein Zeichnen ist das die Grautreppe selbst stimmt.

 

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Vor allen müssen sie in den Geiz ist blöd Märkten bei viel Gegenlicht schön leuchten, dann fällt die Kaufentscheidung leichter.