LNB-Abstand zur Schüssel und Potenzialausgleich.

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AW: LNB-Abstand zur Schüssel und Potenzialausgleich.

Zum Bild > http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...lg3u2r0i6b.jpg
Damit die jetzt vohandene Antennen-Erdungspficht wegen der gefährlichen Näherung vom Mast u. Leitungen
zu blitzgefährdeten Metall-Gebäudebestandteilen entfällt, könnte z.B. auch die Metalldachrinne "partiell" durch Kunststoffteile ersetzt werden. Und ggf. auch das Abdichtprofil zwischen Schrägdach und Gebäudewand austauschen (falls dieses aus metallenem Werkstoff besteht und blitzgefährdet ist),
z.B. bei nicht ausreichendem Trennungsabstand zur Metalldachrinne auch auf der anderen Gebäudeseite.

 

AW: LNB-Abstand zur Schüssel und Potenzialausgleich.

Naja, es geht doch auch viel einfacher .....
Wandmontage im entsprechenden Bereich, hier über z.B. Wandabstandshalter (40-50cm Wandabstand) und darin einen Antennenmast eingespannt der lang genug ist für diese beiden Antennen dann übereinander). Würde auch das untere LNB vom Dach weg kommen so es bei Schnee wahrscheinlich tagelang im nassen liegen wird bei diesem aktuellen Aufbau (von oben das eine LNB geschützt und dafür das andere direkt ins "Wasser" gelegt).

 

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http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/imagelg3u2r0i6b.jpg
Adlerauge sei wachsam! Zwei Antennen an einem Mast, der vermutlich nur mit - früher untersagten - Plastikdübeln am Mauerwerk befestigt ist, sehe ich als kritisch an.

Dass eine Leitung vom Octo-LNB nicht durch das Rohr geführt wurde ist nur ein Schönheitsfehler. Ich meine eine Wetterschutzkappe zu sehen, die nicht ausgezogen ist. Gummitüllen sind hier glatt für die Katz.

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/imageisfhgj68le.jpg
Eine fachgerechte Kabeleinführung sieht aber anders aus.

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/imagev3lhkr2snj.jpg
Am Erdblock kommen vermutlich 7 Leitungen von Octo-LNB an und was ist mit den LNB-Leitungen der zweiten Antenne?

Wenn ich F-Aufdrehstecker sehe, die mit Isolierband umwickelt sind (fällt jedenfalls außen ab), kräuseln sich meine Nackenhaare.

6 mm² Cu sind der übliche Querschnitt für einen Funktionspotenzialausgleich.

Gussabflussrohre können kein Potenzial einschleppen und müssen daher nicht zwingend in den Schutzpotenzialausgleich einbezogen werden. Solche Rohre sind selbstverständlich aber auch kein Ersatz für einen Erder.

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/image4ih63rxd2a.jpg
Eine PAS/HES in diesem Zustand gehört ausgewechselt.

Bei dieser Schiene kann unterstellt werden, dass sie zwischen der linken ungenutzten Rundleiter-Klemme für 8 - 10 mm Durchmesser und der rechten Bandeisenklemme blitzstromtragfähig ist. Unter eine Klemme für ein feuerverzinktes Bandeisen einen Kupferdraht zu klemmen ist grober Murks.

Eine Erdung des Mastes mit min. 16 mm² Cu, 25 mm² Al oder 50 mm² Stahl wäre angesagt, wenn

• Teile der Antennen oder der Antennenleitungen aus der passiven Schutzzone heraus ragen (für mich nicht erkennbar)
• Die isolierenden Trennungsabstände zu leitenden Teilen, die aus der passiven Schutzzone heraus ragen, zu gering sind

Wenn die Abstände insbesondere zu einem Blech an der Aufkantung oder zur Dachrinne zu gering sind, genügt es wenn die an die Antennenerdung Klasse N = 50 kA mit angeschlossen werden.

Ob an dieser HES auch der PEN des VNB angeschlossen ist und ob ein evtl. erforderlicher Erder vorhanden ist, wäre vor Ort von einer konzessionierten Elektrofachkraft zu prüfen.

 

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Alles papperlapapp

 

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Dann fragt man sich warum du für diese eine Frage hier zig Beiträge aufmachst und dann die Antworten nicht vertragen kannst....

Aber ist deine Sache es anzunehmen oder nicht......... also papperlapapp für uns die die Folgen nicht zu ertragen haben.

Unfassbar..... aber bist ja von Anfang an auf Hinweise absolut nicht eingegangen, warum jetzt (und da fragt man sich dann warum die ganzen zig Beiträge).

 

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Einem Laien, der das alles für Papperlapapp hält, muss ich nicht nochmals auf den Geist gehen.

 

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Also manchmal frägt man sich ja schon, was die Fragensteller hier eigentlich erwarten.


Nachts ruhiger schlafen, weil wir ihnen sagen: Klemm deine Schüssel ruhig mit an die halb vergammelte HES, welche an einem Gussrohr geerdet ist?


Wenn dann eine technisch fundierte Antwort von jemandem kommt, der genügend Sachverstand und Wissen hat, um die Lage richtig einzuschätzen, dann kommt so eine Antwort vom Fragensteller?


Wolfgang

 

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Ich bete jeden Tag zu Gott, dass mein Eigentum nicht vom Blitz getroffen wird. Bisher hat es sehr gut geklappt. Also bete ich weiter, statt die F-Stecker auszutauschen, die Kabel anders zu führen, die Dachrinne zu wechseln, den Winkel auszutauschen. Aaach kommt mal runter. Alles was ich gekauft hab, ist immer noch im Handel erhältlich.

Selbst Schuld ist man, wenn man zuviel fragt. An sich hab ich schon so viel beachtet. Da wird keine Versicherung Anstalten machen, wenn was passiert.

 

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Bei dem Gottvertrauen wäre es nur konsequent deine zahlreichen Anfragen künftig am Altar zu klären und damit Fachleute zu verschonen, deren Antworten dir sowieso nicht passen.

 

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Da wäre ich mal nicht so sicher. Ich kenne Fälle, wo die Versicherung die Regulierung abgelehnt hat, weil nicht nach Vorschrift installiert wurde. Besonders blöd war in einem Fall, dass der Schaden in einer Mietwohnung im Dachgeschoss passierte und weitere Wohnungen massive Schäden in der Elektrik aufwiesen. Was sagst Du nun?

Wahrscheinlich kommt als Antwort nur wieder: Alles papperlapapp.
Ich kann hier nur eine Warnung aussprechen, dass im Fall von Personenschäden aufgrund mangelhafter Installation die Folgen unschöner ausfallen dürften. Manchmal kann man hier zu einigen Beiträgen wirklich nur noch den Kopf schütteln...