LKW rast in Weihnachtsmarkt

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@poly61,
warum sollten Menschen hier im Westen plötzlich kommunistisches Gedankengut versprühen ?
Ich kenne die DDR nicht.
Aufgewachsen bin ich im Haus meiner Großeltern und die Büchersammlung enthielt selbstverständlich das Gedankengut der dreißiger Jahre.

 

Mal was für Eike, rodcor & Co.:
Berlin-Anschlag: Deutscher Winter 2016

 

Ich hatte dich nicht persönlich angesprochen, aber wenn du der Meinung bist es als Anspruch zu sehen, dann mache es.

 

Die Relegion darf kein Grund für eine Zurückweisung bei Flucht sein. Auch nicht die Relegion Islam. Aber der Staat muss erkennen, ob eine Relegion als Vorwand für Krieg-Vertreibung-Verfolgung-Flucht genutzt wird, dies macht er aber nicht sondern nutzt den Islam und politisiert ihn. Der Islam ist von vielen Politikern-leider auch von Christen-benutzt worden und wird es auch noch, um eine unbekannte Diktatur zu errichten. Der Glaube Islam passt nicht in unsere christlich orientierte Gesellschaft, denn er bedeutet Unterwerfung. Im Mittelalter stand die Lebenswirklichkeit unter der Autorität der Relegion Christentum, in der Neuzeit verlor die institutionelle Relegion an Machtfülle. Diese Machtfülle versucht man nun mit Hilfe von Polithuren und dem Islam wieder zu erreichen.

 

Ganz zu schweigen vom 1:1-Umtausch einer Schrottwährung und Übernahme der Ost-Rentenansprüche ohne Gegenwert. Dagegen sind die eine Million Flüchtlinge von 2015 Peanuts.

Ok, was hat das jetzt mit Berlin zu tun? :)

 

Neues Feindbild? An der Angliederung der ehemaligen DDR hat die damals fast insolvente BRD doch gut verdient. Und in Deutschland gab es auch nach 1945 keine Flüchtlinge, sie wurden nur so betitelt, von der DDR-Politik und auch von der BRD-Politik.

 

Nein. Nach mehr als 25 Jahren muss man sich auch mit den Realitäten abfinden. Vergessen werde ich die Fehler von damals aber nicht.

Nein. Jedenfalls wenn man die Staatsverschuldung damals und heute vergleicht.

Ich bemühe mich ja immer die Behauptungen und Argumente hier zu verstehen. Hiermit kann ich aber wirklich gar nichts anzufangen.

 

Nunja... als Abkömmling Sudetendeutscher bevorzuge ich die Bezeichnung "Heimatvertriebene" (wobei ich bei Poly61 auch nicht weiß, worauf er hinaus wollte).

 

Das war aber eine ganz andere Situation, denn damals hat man die Menschen als Gastarbeiter gebraucht, weil erstens die Kriegstoten ausgeglichen werden mussten, der Wiederaufbau bewältigt werden musste und dann der Wirtschaftsboom soviele Arbeitsplätze schaffte das sie sonst nicht zu besetzen gewesen wären.

Heute hat man die Situation, das man die Zuwanderer eigentlich nicht braucht, sondern man Mühe und Not hat genug vernünftig bezahlte Arbeitsplätze und bezahlbare Wohnung für die Menschen die schon hier leben zu finden.

Das BRD-Rentensystem ist ja kein kapitalgedecktes System sondern ein Umlageverfahren. Da war die Wiedervereinigung ja kein Problem, weil nicht nur Renter mit ihren Rentenansprüchen ins System kamen, sondern auch Erwerbstätige die von Anfang an gleich Beiträge in die Sozialsysteme einbezahlt haben.

Ausserdem war bei den DDR-Bürgern auch die Bevölkerungszusammensetzung vollkommen ausgeglichen während es sich bei den Flüchtlingen vorallem um junge Männer handelt. Ausserdem hatten die DDR Bürger die gleiche Sprache und eine vergleichbare Ausbildung, und Moslems waren es auch nicht.

 

So einen Müll kann auch nur ein Ossi schreiben....