LKW rast in Weihnachtsmarkt

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Etwas weit hergeholt.

 

Dummes Zeug. Das muss man klar so sagen. Bei dem Chaos in unseren Behörden traue ich denen nicht mal ansatzweise zu sowas überhaupt so schnell zu planen.

 

Ist ja auch nicht schade um den Typ!!

 

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Sieht so aus, als müsste man für die Opfer spenden, die vom LKW überfahren worden sind.

 

Hier blüht wirklich die Fantasie. Statt irgendwelcher Verschwörungstheorien interessiert mich mehr das konkrete Versagen in den Behörden. Hieraus sollte man für die Zukunft Lehren ziehen.

 

Prantl schreibt in seinem jüngsten Kommentar, dass die Gesetze da wären um diesen Mann zu kontrollieren und einzusperren. Man hätte sie nur anwenden müssen.

Da stellt sich für mich die Frage, warum man das nicht tat, bzw. mit vielen "Gefährdern" nicht tut ?
Meine Vermutung: der öffentliche Druck bisher. Jede Strenge gegenüber Asylbewerbern, auch abgelehnten Asylbewerbern ist "unmenschlich." Sobald man auch nur irgendwie Druck ausübt, ist man "unmenschlich". Da muss man also meines Erachtens die Behörden ein Stück weit in Schutz nehmen. Solange die keine Rückendeckung für eine härtere Gangart bekommen, muss man sich über sowas nicht wundern.

Ich meine, wenn man SO jemanden wie diesen Kerl nicht unter Kontrolle bringt, was dann erst mit denen, die nicht dick auf dem Kopf stehen haben " ich bin bereit einen Anschlag zu begehen" ? Bei dem hätten doch nun wirklich alle roten Lampen aufleuchten müssen.

Gerechtigkeit ist meines Erachtens nicht "unmenschlich". Es ist eher ungerecht eben keine Unterschiede zu machen. Der Unterschied zwischen abgelehntem Asylbewerber und anerkannten Asylbewerber muss endlich was heißen. Die einen raus, die anderen hier bleiben und integrieren. Dieses Gedulde muss auf eine Minimum zurückgefahren werden.

 

Die Haftpflichtversicherung des LKW dürfte zuständig sein.

 

Abgeschoben werden nur gut integrierte Flüchtlinge, bei denen die Sachbearbeiter nichts zu befürchten haben.

Ähnlich sieht es doch bei den Jugendämtern und Arbeitsagenturen aus. An die richtigen Problemfälle traut man sich dort nicht ran. Begründet wird das dann mit Überlastung.

 

Besser sie sind in Hartz4 als tot!

 

Dahingehend könnte es eventuell Schwierigkeiten, da es sich um einen polnischen LKW handelt, mit dem entsprechenden polnischen Versicherer geben. Bei Benutzung eines deutschen LKWs wäre die Sache eindeutig gewesen, unabhängig davon inwieweit die Versicherung eventuelle Zahlungen zurückhalten und ähnliche Spielchen veranstalten würden.
Insofern eine interessante Konstellation, der deutsche Staat bezahlt für das polnische Terroropfer und der polnische Versicherer eventuell für die deutschen Terroropfer.
Bleibt am Ende wohl wirklich nur die Sammelbüchse als die Möglichkeit übrig.