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Livestreams von ARD und ZDF per HBBTV

Dieses Thema im Forum "Deutsche Streamingdienste und Mediatheken" wurde erstellt von mediastar, 18. Juli 2017.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Auch da war es das schon nicht.

    Selbstverständlich ist es auch das, aber man wußte auch damals schon, daß alle anderen wie bisher in 1080p24/25/30 oder eben in 1080i50/60 produzieren.

    Auch das ist Unsinn, da die o. g. Formate alle problemlos mit voller Auflösung in 1080i50 übertragen werden können, dagegen fehlt bei 720p50 über die Hälfte der Details und man überträgt unnötigerweise zweimal dasselbe Bild.

    Die Zahl der p50-Produktionen, wo man bei 720p50 dann tatsächlich profititieren würde, kann man selbst heute noch an einer Hand abzählen. Aber bei dem eher verwendeten 1080p50/60 ist es auch fraglich, ob nicht selbst dann 1080i50 mit seiner höheren Detailauflösung besser ist.
     
    simonsagt gefällt das.
  2. dj_ddt

    dj_ddt Platin Member

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    Und wieso nicht? Ich habe die Vorteile von 720p gegenüber 1080i genannt. Ich werde mich jetzt nicht wiederholen! Nur weil DU es abstreitest, ist meine Aussage noch lange NICHT falsch!

    Nein! 1080i ist eine Mogelpackung! Das habe ich bereits erklärt!

    Warum 1080i eben KEINE höhere Datailauflösung hat, habe ich bereits erklärt!
     
  3. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Und DU solltest ein wenig ruhiger agieren. Er hat es dir erklärt. Kein Grund pampig zu werden.
     
    DVB-T2 HD und FilmFan gefällt das.
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    @dj_ddt: Du hast das Problem, daß Du nicht zwischen produzierten Inhalten und Ausstrahlung unterscheidest.

    Vorherrschende Produktionsformate (24/60 werden gleich behandelt):
    576i50: Bildpunkteanzahl und Bildwiederholrate bleiben bei einer Übertragung mit 720p50 und 1080i50 gleichermaßen erhalten.
    1080i50: Bildpunkteanzahl und Bildwiederholrate bleiben bei einer Übertragung mit 1080i50 erhalten, bei 720p50 fehlt über die Hälfte der Bildpunkte.
    1080p25: Bildpunkteanzahl und Bildwiederholrate bleiben bei einer Übertragung mit 1080i50 erhalten, bei 720p50 fehlt über die Hälfte der Bildpunkte.
    1080p50: Bei einer Übertragung mit 1080i50 fehlen Bildpunkte und es gibt Kammartefakte (bewegungsabhängig), bei 720p50 gibt es keine Kammartefakte, aber es fehlt über die Hälfte der Bildpunkte (bewegungsunabhängig).
     
  5. dj_ddt

    dj_ddt Platin Member

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    Ich habe meinen Standpunkt ebenfalls erklärt.

    Wo bin ich pampig? Ich sehe es mit 720p nunmal so. Grundsätzlich macht 720p Sinn.

    Das ist zwar grundsätzlich richtig. Aber die meisten Menschen dürften keinen Unterschied sehen. Filme sehen bei den ÖR gut aus.

    Es sind aber nunmal nicht alle Bildpunkte der 1080er-Auflösung gleichzeitig vorhanden, wegen dem Zeilensprung. Deswegen sieht 720p in dem Fall besser aus.
     
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Also einmal sieht man den Unterschied nicht, obwohl die Hälfte der Bildpunkte fehlen, das andere mal schon, obwohl i. d. R. deutlich weniger als die Hälfte der Bildpunkte fehlen? Du erkennst den Widerspruch?

    Abgesehen davon ist das das einzige Format, von dem 720p50 etwas profitiert, welches aber deutlich weniger verbreitet ist als die anderen. Aber der Vorteil kommt auch nur dann zur Geltung, wenn viel Bewegung im Spiel ist, also z. B. bei schnellem Sport. Bei Dokumentationen, Talkshows u. ä. ist das Bild meist so ruhig, daß 1080i50 deutlich mehr Informationen übertragen kann, und das auch weitgehend ohne Kammartefakte.

    Sieh es einfach ein, daß 720p50 nur ganz selten von Vorteil ist.

    P. S.: Dazu kommt noch, daß bei unseren ÖR wohl zumindest teilweise selbst p50-Inhalte intern in 1080i50 konvertiert wurden/werden, um dann in 720p50 ausgestrahlt zu werden. Z. B. hatte Arte mal selbst 1080i50 als bevorzugtes Quellmaterial genannt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juni 2020
  7. dj_ddt

    dj_ddt Platin Member

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    Es ging mir immer um den Zeilensprung, welcher sich nicht rückstandlos entfernen lässt!

    Weitgehend ist aber nicht komplett ohne. Also ist 720p besser. Außerdem ist FullHD bei Talkshows eh unwichtig. Gerade bei Sport und Naturdokus stören die Kammartefakte. Aber auch bei Filmen und Serien. Auch beim Wrestling fällt es auf und zwar besonders an den Seilen.

    Sofern es stimmt, ist es natürlich unsinnig. 1080p in 720p wäre aber gut. 1080p ist nunmal nicht im DVB-Standard. Unser Fernseher im Wohnzimmer kann es, aber der im Schlafzimmer nicht.
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Der läßt sich aber auch bei der Ausstrahlung in 720p50 nicht entfernen, schlimmer noch, ein fehlerhaftes Deinterlacing (die falschen Bilder zusammengesetzt) beim Sender (wie es schon mehrfach bei den ÖR vorkam) läßt sich zu Hause nicht korrigieren.

    Außerdem werden die Deinterlacer immer besser, d. h. ältere 1080i50-Aufnahmen kann man dann zu Hause in besserer Qualität anschauen, bei 720p50-Aufnahmen ist das nicht möglich, da bleibt die Qualität immer gleich (schlecht).

    Bei Standbild ist es auch bei 1080p50 komplett ohne, und noch einmal, das ist das am wenigsten verbreiteste Format. Also beschäftige Dich mal lieber mit den Nachteilen von 720p50 bei den anderen Formaten.

    In vielleicht 1 % aller Fälle, sonst aber nicht.

    Mir (und anderen) ist es da sehr wichtig.

    Sport ist unwichtig und wird meist in 1080i50 aufgenommen, d. h. die Kammartefakte gibt es auch bei Deinen 720p50.

    Bei Naturdokus gibt es eher weniger Bewegung, sofern sie denn überhaupt in p50 vorliegen.

    Da gibt es überhaupt keine Kammartefakte, da diese nur in p24 gedreht und verlustfrei in i50 übertragen werden können.

    Dazu, in welchem Format das aufgenommen wird, habe ich nichts gefunden. Aber es werden sicher keine p50 sein. ;)

    Bei Dir vermute ich einfach, daß Deine Geräte qualitativ zu schlecht sind, anders sind Deine Probleme mit nicht existenten Kammartefakten nicht zu erklären. Eventuell berechnen die irgendwelche dubiosen Zwischenbilder.

    P. S.: Extra für Dich habe ich mir gerade noch mal einen Film und eine Serie mit VLC und ausgeschaltetem Deinterlacing am PC angeschaut. Das Bild ist extrem detailreich und da sind trotz 1080i50 absolut keine Kammartefakte auszumachen. Aber woher sollten diese auch kommen ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juni 2020
  9. simonsagt

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    Vorweg. Die beste Lösung wäre gewesen, Sendungen im Originalformat anzubieten. Sowohl über dvb als auch per Internet-Stream. Stattdessen wird an vielen Stellen auf ein willkürliches Sendeformat umkonvertiert. Betrifft interlaced, Framerate, Auflösung, und auch Seitenverhältnis. Bei dvb sind sogar die Anzahl der Audiokanäle eines Senders immer gleich, ganz egal, ob da was sinnvolles drin ist oder nicht. Was für ein Bockmist da nur gebaut wurde. Angeblich aus Rücksicht auf alte Geräe oder so. Was für eine gequirrlte .... naja. Dann wechselt halt das Format, wenn eine neue Sendung anfängt. Na und. Passiert auch beim Umschalten. Großes Drama.

    Jedenfalls wäre es dann möglich, Sendungen in 24p, 25p, 50i und die exoten 50p oder sogar 60p und auch die ausländischen Formate korrekt zu senden. Die Verbiegungen waren ausschließlich für Röhrengeräte da. Aber PAL und NTSC gibt es nicht mehr.

    Und ich möchte wetten, der deutsche Stream einer 24p Produktion ist in 25p abzurufen...

    Schöne alte Digitalwelt.

    Seufz. Computer sind allgemeine Rechenmaschinen. Die können, was man ihnen beibringt. Die können von allen Geräten am allerbesten deinterlacen. Man hat nämlich die freie Wahl des Algorithmus. Eine beliebte Implementation ist yadif x2. Das macht aus 50i ein 50p.

    Vielleicht kennst du die Zwischenbildberechnungen der Smart-TVs? Die selben Prinzipien erlauben aus 50i relaiv gutes 50p zu machen.

    Kämme kriegst du, wenn du aus 50i versuchst 25p zu machen und das aber schlecht machst, oder nur alibi-mäßig, bzw. gar nicht.

    Faule und oder arrogante Mediaplayerprorgrammier lassen de-interlacing einfach weg für Mobilgeräte, weil sie denken, das gibt es ja eh nicht mehr. Stimmt halt einfach nicht. Eine digitale Aufnahme die interlaced vorliegt, kann es auch in 100 Jahren noch geben.

    Liest doch bitte mal ein paar Artikel zum Thema.

    Oder hast du allen ernstes noch ein Röhrengerät? Weil da ist das nämlich so, wie du beschrieben hast. Und nur da! Beim Röhrengerät hattest du Nachleuchteffekte, die den Effekt abgemildert haben. Im analogen Bereich war das eine einfache Methode um doppelt so viele Bilder zu übertragen mit einem Abstrich im temporalen Bereich, den man auf Röhrengeräten nciht besonders wahrnimmt. 25 Frames sind halt nunmal zu wenige, aber das will ja niemand wahr haben.

    Und sobald du progressiv darstellen willst, musst du immer ein komplettes Frame darstellen, auch wenn nur Fields vorhanden sind. Du "siehst" nicht 540 Zeilen, du siehst die 540 Zeilen des geraden und die 540 Zeilen des ungeraden Fields gleichzeitig (im einfachsten "Deinterlacing"-Fall). Wenn deine Quelle vorher progressiv war, ist da bei der Darstellung kein Unterschied zwischen 25p und 50i. Versteh das doch endlich.

    Und wenn deine Quelle tatsächlih in 50i produziert wurde, dann kommt es auf den Deinterlacer an, ob du Treppeneffekte und Kämme bekommst.

    Was für ein Zeilensprung? Was für eine Gleichzeigitkeit? Schlag dir doch endlich mal das analoge Denken aus dem Kopf. Es gibt keine Gleichzeitigkeit bei digital. Dein Anzeigegerät oder Decoder oder wo auch immer du das festmachen willst, macht aus dem Datenstrom konkrete Häppchen die nacheinander dargestellt werden. Und zwar immer progressive Häppchen, also Vollbilder. Es muss in irgendeiner Art und Weise uas dem 1080i50 Datenstrom eine 50p Anzeige gebastelt werden. Wenn die Quelle 24p war, hat der Sender erstmal 25p draus gemacht (bzw. das Synchronstudio) und da dann aus jedem Vollbild zwei Halbbilder. Die werden dann zur Anzeige wieder zusammengesetzt. Das ist das gleiche wie wenn du einen Euro in 2 50 Cent Stücke tauschst und dir dann wieder 1 Euro dafür geben läßt. Natürlich ist das eine sinnlose Übung, aber weil der digitale Übertragungsstandard auf Sendeformate beharrt, leider notwendig.

    Was die Ör gemacht haben, ist, einene Übertragungsstandard zu verwenden, den sonst keiner nutzt. 50p. Und dabei haben sie auch noch die Auflösung beschränkt, damit man auch ja das 25p 1080 Material auch noch auf 720 runterkonvetiern, und dafür aber die Bilder verdoppeln muss.

    Es geht ja noch weiter. Wenn die 50i Quellen aus den Archieven übertragen, müssen sie das auf 50p konvertieren. Und es gibt keine Garantie, dass der Deinterlacer bei der Produktionskette von denen besser ist und bleibt, als der Deinterlacer, den ich beim Anzeigegerät ständig austauschen und verbessern könnte.

    Oder noch besser, für die Mediathek wird dann auf 25p zurückgegriffen, weil die Geräte die mit 50i nicht zurecht kommen, auch mit 50p nicht gut zurecht kommen (das ist eine Unterstellung ;) )

    Müssten sogar 60i sein. Gibt ja auch Sporteventes außerhalb von Deutschland.

    Ich bin da nicht so ganz sicher. Die Anime die ich neulich geschaut habe, hatten deutliche Spuren von interlacing und Kämmen (wenn ich nicht auf 50p deinterlace. Ich mach TV am PC, falls sich wer wundert). Das können aber auch Spuren von Pulldown sein, weil der Sender das Material bereits verhunzt bekommen hatte, statt die Originalquellen.
     
  10. dj_ddt

    dj_ddt Platin Member

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    Das stimmt natürlich. Deswegen ist 1080i perse schlecht. Bei HD hätte man den Zeilensprung von Anfang an weglassen sollen. Den gibts doch wahrscheinlich nur deswegen, weil analog per Komponentenkabel 1080p nicht möglich ist und HDMI erst später kam.

    Schlecht ist relativ. Wenn ich durchzappe und da laufen morgens diese Schmonzettenserien auf den Dritten, die sehen ziemlich gut aus. Auch Filme auf den ÖR sehen gut aus. Und ich weis wie FullHD aussieht. 1080p sieht durchaus etwas besser aus, aber 1080i nicht.

    Ich kenne alle Formate! Theorie und Praxis sind immernoch 2 verschiedene Dinge. Technisch theoretisch unterlegene Techniken müssen nicht zwangsläufig unterlegen sein, wenn die vermeintlich besseren nicht vernünftig eingesetzt werden.

    LOL!

    Meinen? Quatsch!

    Und du schaust mit Studioequipment, oder wie?

    Ich habe keine solche Probleme. Aber hin und wieder fällt es halt auf. Das ist ein grundsätzliches Problem und liegt NICHT an meinen Geräten.

    Nö, diesen Mist schalte ich grundsätzlich KOMPLETT ab! Meine Freundin hat im Schlafzimmer diesen Müll aktiviert. Da wird mir fast schlecht, wenn sie da Serien schaut und diese unrealistisch schmierigen Kameraschwenks zu sehen sind. Das sieht so unnatürlich aus. Geht garnicht!

    Wenn die Quelle 1080p war, dann mag das gehn. Aber oft wird schon direkt in 1080i gefilmt. Dann kommt es zu den Problemen. Deswegen benutze ich auch bei meiner Videokamera nur 720p, obwohl die auch 1080i kann. 1080i-Videos sind eine nervige Qual, wenn man die Videos nachbearbeiten will. Mit 720p gehts deutlich besser.