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Linux...

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von camaro, 9. November 2011.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig, weil die Versionen danach nicht mehr für die Zecke taugen.
    Das ist ja immer das Problem mit Scripten die dann auf ganz bestimmte Gegebenheiten zugeschnitten sind. Die Scripte zu ändern ist dann Ausichtslos.

    Aber ich probiere mal die 1.06 32bit.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Die Fehlermeldung besagt ja, dass die bootia32.efi fehlt. Hast du es auch mir jener probiert?
    Irgendwie gehts nicht voran... Oder mal im Bios/UEFI geschaut, was da diverse Einstellungen ermöglichen? Secure Boot bspw. mal ausschalten.
    Clonezilla geht sicher auch nicht, wegen dem "Sparuefi" in 32bit.
    Mir fällt momentan auch nichts weiter ein.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nein, sie besagt das er da ist, sonst wäre diese Meldung garnicht möglich denn ohne die Datzei wird der Stick nicht im EFI Menü erkannt.
    Es gibt dort keine Einstellungen. Das ist eben total abgespeckt. (und BIOS Updates gibts natürlich auch keine)
    Ist ausgeschaltet (kann man auch nicht einschalten, an den Schalter kommt man nicht).

    Mir vergeht auch langsam die Lust, nur muss ich langsam aus dem Pott kommen sonst kann ich die ganzen NAS alle entsorgen.
     
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ok, ich hatte erst meine Bedenken, denke aber zuletzt mal jenes versuchen:
    Du startest den Stick, bis das Bild aus #815 zu sehen ist (das ist ja die grub Shell).
    Dann folgendes versuchen:
    Syntax:
    1 set root=(hdX,Y)
    2 set home=(hdX,Y)
    3 linux /vmlinuz root=/dev/sdXY ro
    4 initrd /initrd.img
    5 boot

    Erklärung:
    Schritt 1 - In den Klammern muss es bspw. so heißen (hd0,1) oder (hd1,1). Das erste ist der Datenträger, das zweite die Partition.
    Schritt 2 - Die Homepartition befindet sich in der Rootpartition, da selbes Medium. Also auch in (hd0,1) oder (hd1,1)
    Du musst im iso schauen, ob es im Wurzelverzeichnis / die Verlinkungen für vmlinuz sowie initrd.img gibt. Mint hat sie bspw. nicht mehr.
    Wenn nicht, so muss der Pfad auf /boot/vmlinuz und /boot/initrd.img in den Schritten 3 und 4 korrigiert werden. Da befinden sich jene direkt.
    Zusätzlich ist noch die direkte Pfadangabe des Rootsystems erforderlich (Schritt3). Wird sicher sdb sein. Ich denke auch 1. Partition.
    Mit boot sollte dann das System hoffentlich starten.
    Das Ganze dann so zum abschreiben.

    Beispiel:
    Code:
    set root=(hd0,1)
    set home=(hd0,1)
    linux /vmlinuz root=/dev/sdb1 ro
    initrd /initrd.img
    boot
    Zeile für Zeile einzeln ins Terminal eingeben und jeweils Enter drücken.
    Klappts damit nicht, sind die Partitionsangaben zu verändern. Zuerst mal anstatt (hd0,1), in (hd1,1) verändern.
    Die genauen Bezeichnungen der Datenträger, kann man auch mit dem Bootmanager des Systems heraus bekommen, wenn man das uefi file händisch auswählt beim starten.
     
    Gorcon gefällt das.
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    So, ich habe das jetzt mit dem Minirechner sein lassen, der funktioniert für meine Zwecke einfach nicht. (n):oops:

    Ich habe jetzt noch einen anderen Rechner aus dem Keller geholt. Damit funktioniert es grundsätzlich, aber....
    Live "CDs" haben nun mal die (un)angenehme Eigenschaften unter "Demenz" zu leiden. Nach dem Reboot ist alles "vergessen". (was mir ja auch vollkommen klar ist;)).
    Das ganze einrichten der Scripte usw. ist mir aber zu viel Tipperei. :rolleyes::whistle:

    Aber... bei der SystemRescueCd-5.x gibt es da noch eine Hintertür wie man diese "Persistent" machen kann.
    SystemRescue - Creating a backing store
    Ich habe den Punkt: "Creating a backing store with SystemRescueCd-5.x" Schritt für Schritt abgearbeitet. (auf einem externen USB Stick habe ich die sysrcd.bs mit 2Gbyte angelegt) Bei mount -o rw /dev/sdaX /mnt/backstore habe ich dann natürlich mount -o rw /dev/sdb1 /mnt/backstore genommen da das der Stick ist. ;)
    Allerdings wird nach einem Reboot (egal ob mit der Bootoption "backstore=Off" oder nicht) der Datenträger nicht automatisch gemountet (was er laut der Beschreibung ja sollte).

    Im nächsten Abschnitt werden einige Bootoptionen angegeben wo ich nicht ganz "durchsehe" wie der Pfad aussehen soll.
    Code:
    backstore=/path/to/mysysrcd.bs
    Ich hatte dort probiert:
    Code:
    backstore=/mnt/backstore/sysrcd.bs
    Aber wenn der USB Stick nicht gemountet wird, findet er die Datei logischerweise auch nicht. (oder liege ich da falsch?) Oder muss ich da stattdessen irgendwas wie
    Code:
    backstore=/dev/sdb1/sysrcd.bs
    angeben? (wenn das Laufwerk entsprechend sdb1 heißt).

    Fragen über fragen. ;)
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @Gorcon, unabhängig von deinem iso, ist es so, dass wenn du einen persistenten Stick dir einrichten willst, jener in zwei Partitionen partitioniert werden muss. Eine davon muss beschreibbar sein, auf der anderen liegt dann meist das Image oder iso. Ich hoffe das ist bei dir gegeben.
    Unetbootin konnte das seinerzeit, einen persistenten Bereich einrichten. Ähnlich auch rufus.
    Seit es uefi gibt, ist einiges anders geworden. Lies dort mal: UNetbootin › Wiki › ubuntuusers.de sowie Persistenten USB-Live-Stick im BIOS-Modus erstellen › Wiki › ubuntuusers.de
    Vielleicht mal damit versuchen.

    Ich habe jetzt verlinkte Anleitung nur sehr kurz überflogen, aber auch da steht: "mount the writable partition where you want the backing-store to be saved"
    Der Mountpunkt muss also auf eine beschreibbare Partition verweisen.
    Da komme ich bei dir ins zweifeln, wenn deine Partitionsangabe sdb1 ist. Da läge normalerweise das iso und auf sdb2 bspw. kann dann als persistenter/beschreibbarer Bereich genutzt werden - wenn vorhanden.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Da habe ich natürlich extra nachgeschaut (bei gparted wird mir für den Stick sdb1 angezeigt). ;)
    Hier mal ein paar Auszüge des Logs: (musste ich ja leider abfotografieren da kein Log gespeichert wird).
    Ach ja, nicht das Du Dich wunderst, ich habe das jetzt nur zum Testen als VM laufen da das einfacher zum testen geht.
    01.jpg 02.jpg 03..jpg 04.jpg 05.jpg 06.jpg 07.jpg

    Auf dem Rechner direkt verhält sich das aber ansonsten identisch.
    Das ISO wird mir nicht als sda1 oder ähnlichem angezeigt, nur der USB Stick. sda1 ist eine unformatierte virtuelle Festplatte die unbenutzt ist.

    Mir geht es jetzt nur darum was ich bei "backstore=/path/to/mysysrcd.bs" angeben muss. Damit automatisch (laut Beschreibung) gemountet wird, so lange das nicht der Fall ist funktioniert es ja nicht.
     
  9. yander

    yander Guest

    Linux auf USB Stick installieren das macht keine Freude ,
    warum machte nicht einfach Windows platt installiert Linux fest ?
    habe das seit 1.8 Jahren so auf einem Älteren PC wo ma Vista 64 drauf war, den Linux PC nutze ich jetzt wieder täglich so als wäre es Windows merke gar nicht das es Linux ist , die HW ist auch für heutes noch schnell genug ,
    Sehr angenehmes Arbeiten dmait das schaut hier so aus ...

    [​IMG]
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Oktober 2020
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @Gorcon, aus deinen Link:
    The backing-store file does not have to be on the same partition as sysresccd. It means you can have the main SystemRescueCd files installed on an USB-stick, and you can have a backing-store saved on another USB-stick. Anyway, the most convenient way o use it is to save both the main SystemRescueCd files and the backing-store on the same USB-stick.

    Oder so:
    Die Backing-Store-Datei muss sich nicht auf derselben Partition wie sysresccd befinden. Das bedeutet, Sie können die Hauptdateien der SystemRescueCd auf einem USB-Stick installieren und einen Backup-Speicher auf einem anderen USB-Stick speichern lassen. Auf jeden Fall ist es am bequemsten, sowohl die Hauptdateien der SystemRescueCd als auch den Backup-Speicher auf demselben USB-Stick zu speichern.

    Daraus resultierend, würde ich neben der sdb1 wo dein Image drauf ist, eine beschreibbare Partition sdb2 einrichten und auf jene verweisen mit:
    backstore=/dev/sdb2/mysysrcd.bs
    Wenn sdb1 beschreibbar ist und nicht als ISO 9660 erstellt wurde, dann darauf:
    backstore=/dev/sdb1/mysysrcd.bs

    Nimmst du einen anderen Stick, dann halt so sdc, sdd, usw. Bekommt man mit "sudo parted -l" im Terminal raus. Anhand von Größen- und Namensangaben, kann man unterscheiden.
    In der Wurzel (Rootpartition 1. Ebene) eines Speichermediums (steht weiter oben in deinem Link) wird jeweils die Datei mysysrcd.bs eingerichtet.