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Linux...

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von camaro, 9. November 2011.

  1. yander

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    Der PC hat keinen seriellen Port und ca. 15 oder 20 USB Ports und an einem ist das Modem ,
    das ist mir zu Umständlich mit Port suchen und Copy,
    und noch ein mal die Frage ^^
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja und?!
     
  3. DVB-T2 HD

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    An welchem USB-Port dein USB/Modem angeschlossen ist und wie es dann im Linux-System eingebunden ist, musst du/man schon wissen. An welchem COMx-Port ein altes, serielles Modem angeschlossen wurde, musste man auch früher wissen.

    Bei Linux werden USB-Modems als /dev/ttyUSBx (x ab Null zählend) eingebunden und wenn man nur eines angeschlossen hat, ist es dann /dev/ttyUSB0.
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @KTP belies dich mal etwas zu popularity-contest, apport + whoopsie, sowie snap (Stichwort chromium), was Ubuntu betrifft.
    Ubuntu muss nach Installation erst einmal "auf den Prüfstand", d.h. obiges entfernt oder deaktiviert werden.
    Manches davon ist aufgrund der Abhängigkeiten nicht deinstallierbar, ohne das System zu zerschießen.
    Flatpak, von Distris wie Mint genutzt, ist auch nur ein Paketmanagement neben bestehenden Paketmanagement, auch abgelehnt meinerseits. Auch wenn es in einer Sandbox läuft, wie snap.

    Wenn, dann nutze Debian. Oder ein arch basiertes System.
    Und installiere jenes "zu Fuß", mit Netinstaller. Kein Ubiquity, kein Calamares! Dann weißt du in etwa was du hast.
    Ist datenschutzmäßig besser als Windows10 oder Ubuntu, bzw. 1:1 Ubuntu nutzende Distris, als "Unterbau/Grundsystem"!
     
  5. yander

    yander Board Ikone

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    Serielle Com Ports gibt es seit 10 Jahren nicht mehr bei PCs
    letzter stand der Dinge war USB Modem.

    ich weiß ja nicht in welchem Jahrhundert du heute lebst ?
    ein Modem nutzt man so gut wie nicht mehr seit 10 Jahren und wenn das nur zum Faxen,
    was aber auch mit einer AVM geht ,das das Modem heute überflüssig macht ,
    ich habe auch kein Modem angeschlossen sondern die AVM per Lan,
    man schließt da heute eher so was wie Ext. Daten Träger USB Sticks, HDDs , Cardreader , Drucker, Scanner, Keyb. , Maus an , das sind dann schon mal um die 7 USB Geräte .
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. September 2020
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich habe da ein paar Probleme mit Debian 10.6_i386 auf einem älteren Minirechner (Voyo V2)

    1. Kann mir mal jemand ein brauchbares Terminal (Konsole) für Debian 10.6 empfehlen das auch ein Kontextmenü auf der Maus hat oder auf Tastenkürzel STRG + V (Einfügen) reagiert? Die drei Terminale die Debian "beiliegen" sind nicht zu gebrauchen. Ich habe keine Lust jeden Befehl ins Terminal einzutippen.

    2. Wo kann man einstellen das Debian sich ohne Anmeldung mit Benutzernamen/Passwort startet.

    3. Wo kann man den zweiten Bildschirm deaktivieren mit dem generell Linux startet. Erst mit Win+P komme ich an die Benutzeroberfläche des Hauptbildschirmes obwohl der Rechner keinen zweiten HDMI hat. (unter Windows habe ich das Problem nicht, aber mit jeder Linux Distri)
    Im BIOS habe ich auch nichts gefunden dort etwas zu deaktivieren. Dort gibt es nur die Reihenfolge für die Grafikkarte (PCI /AGP) Spielt aber keine Rolle was ich dort einstelle, das Ding hat eh nur On Board Grafik.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Oktober 2020
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    google ist da nicht wirklich eine Hilfe.

    Aber das eine Konsole kein Kontextmenü hat hatte ich bis heute noch bei keiner Linux Version. (und wenn es nur der Einfügebefehl war).
    Leider ist die Auswahl an Linux Distries die auf dem Rechner überhaupt laufen stark eingeschränkt. Mit Mint habe ich zwar gute Erfahrungen gemacht, jedoch hat das ein Problem mit mdadm obwohl ich das nachinstalliert hatte. Systemrescuecd-x86-5.2.0 bekomme ich garnicht gestartet.

    Nachtrag:
    Frage 1. hat sich erledigt, habe erfolgreich Gnome-Terminal installiert, das hat das Kontextmenü.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Oktober 2020
  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Du machst unzureichende Angaben, die DE betreffend. Denn jene bringt in der Regel diverse Systemprogramme (wie das Terminal) mit. Das kann sich gnome-terminal nennen, aber auch mate-terminal... usw. Es gibt nicht "das Debian". Sondern Debian mit verschiedenen oder keiner Desktop Oberfläche.
    Hast du Plasma, dann nennt sich das Terminal einfach "konsole" (ohne Anführungsstriche).
    In Plasma stellst du den Autostart grafisch ein, Plasma hat SDDM. Gnome gehe ich gekonnt aus dem Wege (gnome-tweak installiert?). Eigentlich ist das eine Angelegenheit des login Managers, Gnome hat gdm.
    Und einige DE's haben lightdm als Login Manager.
    Bei Mate und lightdm, musst du es in bspw. auch in der Konfig machen:
    /usr/share/lightdm/lightdm.conf.d/01_debian.conf

    So sähe das beispielhaft für den user gorcon aus (Name anpassen)
    Code:
    [Seat:*]
    greeter-session=lightdm-greeter
    greeter-hide-users=false
    autologin-user=gorcon
    autologin-user-timeout=0
    session-wrapper=/etc/X11/Xsession
    Was dieses "Systemrescuecd-x86-5.2.0" betrifft, aus dem Repo ist dies ja wohl nicht. App Image und startet nicht? Wenn ja, muss du das folgendes (für dauernd) machen: In der Datei /etc/sysctl.conf einen Eintrag:
    Code:
    kernel.unprivileged_userns_clone=1
    P.S.: Systemdateien mit Rootrechten natürlich bearbeiten. Nimm nano, da ich deine DE nicht kenne, da du sie nicht genannt hast.
     
    Gorcon gefällt das.
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich habe das Debian das ich oben angegeben habe. Etwas anderes kann ich dazu nicht schreiben. Ich sagte ja sowas habe ich noch nicht erlebt das man ein Terminalprogramm ohne jedes Kontextmenü hat und von diesem Schrott gleich drei verschiedene. Sonst gibt es fast immer "nur" Terminal das dann auch mit STRG + Alt + T startet, unter Debian aber nicht.
    Doch: SystemRescueCd - Browse /sysresccd-x86/5.2.0 at SourceForge.net
    Ich bekomme die aber auf dem Rechner nicht gestartet da findet er wohl den grub nicht. (auf anderen Rechner läuft die Live CD natürlich). Das
    Problem liegt daran das der Rechner ausschließlich nur uefi unterstützt und mit rufus im uefi Modus der 32bit bootlader fehlt ich habe da schon einen gefunden und aufgespielt gebootet wird aber trotzdem nicht. (der von Debian geht auch nicht)

    Das mit der Automatischen Anmeldung habe ich jetzt auch am laufen.
     
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Also ohne grafische Oberfläche, richtig?
    Wenn doch jene vorhanden, hast du es nicht vollständig angegeben, denn das ist bei Linux sehr wichtig. So weiß man gleich welchen Editor man dem anderen benennen muss oder Dateimanger, bzw. Terminalbenennung, etc.
    Es gibt für Linux viele Desktop Oberflächen, als da wären... Cinnamon, Enlightenment, Fluxbox, GNOME, i3, KDE, LXDE, LXQt, MATE, Openbox, Xfce....

    Zu der 32 bit efi Geschichte, müsstest du eine 32 bit efi Datei laden.
    Dann das iso entpacken, auf einen Stick kopieren (unter Windows "bereit stellen" und dann per Drag und Drop auf Stick schieben) und dort im efi Ordner /EFI/boot diese Datei rein kopieren (händisch).
    Unter Linux iso auf Stick entpacken.
    Im gemounteten Verzeichnis (wird im Ordner /media/username/kryptsicheZahl=uuid des Laufwerks vom Stick sein), die Datei bootia32.efi händisch hinein kopieren.

    Nicht jede Distri lässt sich allerdings so zum Start bringen. Probiere es aus.

    username=Benutzername beim login.