Linux...

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Ich kann die Sterne schon "aufdecken", aber dann ist da nur eine ewig lange Zeichenfolge. Also Passwort nachsehen ist da leider nicht möglich.

Zu Manjaro zieht es mich nicht nur wegen Skype, sondern wegen Rolling Release und weil ich halt seit Mint 18 nicht mehr so recht glücklich damit bin.
Zum Großteil eigentlich nur Kleinigkeiten, aber die nerven halt auch auf Dauer.

Vielleicht steige ich wirklich auf Skype um.
Mal schauen, weil irgendwann wird das Rumbasteln halt auch mal doof.

 

@madmax25, bei mir war es in der Vergangenheit umgedreht. Während ich jahrelang kein Mint hatte, installierte ich Anfang August Mint 19.2 Cinnamon. Später dann noch Debian Mate.
Meine Hauptdistri ist seit Feb.19, Manjaro KDE. Diese drei sind derzeit installiert. Jedes für sich ist etwas anders. Es gibt aber nichts, worüber ich groß meckern könnte. Alles funzt was ich nutze und damit mache.
Dafür hatte ich KDE Neon, sowie Ubuntu Mate gekillt. Ich kille meistens ein Linux, während es sonst noch hervorragend läuft, um anderes auszuprobieren. In Virtualbox zuvor getestet.
3 Tuxe sind immer auf dem Rechner nativ installiert. Die ssd ist für mich ausreichend groß mit 1 TB. Davon hat Windows 400 GB + Uefi Part. sowie Win-Rep-Part. Jedes Linux rund 50 GB, Rest ist für das /home worin sich mein "Datenordner" befindet. Dorthin werden all meine persönlichen Daten verlinkt.
Geht mal ein Linux nicht (was bisher nicht vorkam), stehen noch zwei andere bereit. Ok, den grub mehr oder weniger als Chainload eingerichtet. Der besseren Übersicht wegen.
Ein Systemwechsel kann so auch ganz allmählich erfolgen.

Nur Mozilla spuckte mir zuletzt gehörig in die Suppe, mit ihren ständigen Shit Veränderungen. Ich hatte nämlich bis dato für alle Tuxe zwei Profile gemeinsam genutzt. Das geht jetzt so nicht mehr, seit etwa FF 68. Das selbe in Tunderbird, seit Umstellung auf 68.X. Von diversen Problemen damit, ist in Foren nachzulesen. Zum Glück gibts noch Palemoon, Seamonkey und weitere. Seamonkey entsprechend eingestellt, kann man auch als "nur Mailprogramm" betreiben. Ist dann quasie nur ein Tunderbird. Und das kann ich dann wieder von allen Tuxen aus nutzen.
Zum Glück hat man bei Linux die Wahl, für sich das passende raus zu suchen. Ganz besonders auch das DE betreffend.

 

Meine Rechner, PC, Notebook und Netbook sind auch 1 x Triple-Boot und 2 x Dualboot.
Der PC hat Win10 Pro und Mint 19.2 MATE, beide 64 bit.
Das Notebook hat Win10 Home, Xubuntu 18.04.3 und Bodhi 5.0, alle 64 bit.
Und das Netbook hat Xubuntu 18.04.3 und Bodhi 4.5, beide 32 bit.
Also physisch drei Rechner, aber systemisch sind es 7.
(vielleicht erklärt das, warum ich gelegentlich "ein wenig in Straucheln" komme... )

Dass die FF- und TB-Profile nicht mehr austauschbar sind, finde ich auch Mist.
Neulich erschrak ich kurz, als beim letzten TB-Update kein FireTray mehr lief.
Dann fand ich BirdTray als Alternative, zum Glück als PPA, denn ich war "nicht wirklich motiviert", das Ding zu kompilieren.
Ist zwar ein wenig komplexer zu konfigurieren, aber läuft auch ganz gut.

Und ja, den SeaMonkey kenne ich auch, den habe ich schon zu XP-Zeiten ganz gerne genutzt, auch mit dem -mail-Schalter, damit er als Mail-Client läuft.
Ich weiß gar nicht mehr, was mich eigentlich damals (auch noch zu XP-Zeiten) zum Firefox "überlaufen" lassen hat.

 

Ja @Holladriho die TV Karte kann ich eigentlich auch gegen eine DVB-S Karte tauschen oder ganz ausbauen. Mein Laptop stammt allerdings noch aus 2007. Diesen habe ich mir nur gekauft weil dieses Teil auch als Tablett geht. Mache das meiste am Stand PC.

 

ich bevorzuge ganz klar das Lubuntu LTS das habe ich auf einem PC 13 Monate laufen sehr zufrieden damit , es ist schön übersichtlich aufgebaut man kann alle Fenster optimal nach eignen Wünschen einstellen auch die Oberfläche und es verbraucht kaum Ressourcen ist schön schnell .

 

Naja wenn man noch auf alter Hardware rum reitet, dann mit LXLE als Distri.
Hat anstatt Libre Office "von Haus aus" das Programm Abiword. Und anstelle des fetten Firefox den Browser Seamonkey. Jener erspart auch gleich ein Mailprogramm. Verglichen mit Lubuntu. Oder mit Bodhi linux.

Nur werden sich Lubuntuanwender, spätestens mit Eol von 18.04, mit LXQt "anfreunden" müssen. Dem ist so, seit Lubuntu 18.10.
Zitat zu Lubuntu 18.10 (schon wieder EoL):
"KDE-Programme wie Discover oder der Browser Falkon finden sich jetzt auch bei Lubuntu, denn das hat eine neue Bedienoberfläche: Statt dem GTK-basierten LXDE nutzt Lubuntu nun dessen Nachfolger LXQt. Mit diesem Umstieg verschiebt sich auch die Zielrichtung: Die Projektmacher wollen nun ein funktionelles und zugleich modulares Linux entwickeln, dessen Desktop sich im Hintergrund hält, damit Anwender sich auf die eigentlichen Tätigkeiten konzentrieren können. Dabei wollen sie die Eignung für alte oder leistungsschwache Hardware aber durchaus im Blick behalten, die bislang auf der Prioritätenliste ganz oben stand."Quelle
Genannter Falkon läuft bei mir unter Manjaro mit KDE als DE (dort allerdings hinzu installiert) und macht sein Ding ganz gut (Falkon = Nachfolger von Qupzilla).

Liest sich für mich, als dass man nicht unbedingt seitens LXQt weiter primär auf alte Hardware setzt. Es ist m.M.n. auch ein Irrglaube, Linux sei speziell etwas für angestaubte schwache Hardware.
Dem ist nicht unbedingt so. Auch wenn es Distris wie hier mit LXDE als DE gibt, die wenig Ressourcen voraus setzen. Cinnmaon als DE braucht bspw. mehr an RAM nach Start, als KDE in der Grundkonfig. Andere DEs liegen meistens auch unter Cinnamon. Mit alter Grafik landet man auch oft im Software Rendering Modus bei Cinnamon. Ist also primär nix für altes Geraffel. Wenngleich das ein oder andere noch damit geht.

 

Ein Linux Experte bist du offenbar nicht denn dann solltest du wissen das es sehr oft
Probleme gibt bei PC Brandneuer Hardware, weil die noch nicht Unterstützt wird,
z.b. Grafikkarten , das liegt auch daran das Linux nun mal nicht so verbreitet ist dauert es länger bis auf Neue PC Hardware angepasst wird mit Standardtreibern .
Ich hatte auch mal Ubuntu installiert das war dann nach 6 Tagen Abgestützt mit Anmelde Endlosschleife kam man nicht mehr dran ,
das Lubuntu, hingegen wenn ich das so vergleiche läuft genauso zuverlässig wie Windows 7, einen System Absturz hatte ich damit noch nie .

Was ich an Lubuntu sehr zu schätzten weiß und auch benutzte,
das man sehr einfach System Gadgets in der Tray Aktivieren kann , diese zeigen an System Last,Ram, Netzwerk i/o und einiges mehr .
LTS heißt Langzeit Support das ist bei Lubuntu 5 Jahre kann nach 5 Jahren gegen Bezahlung verlängern auf 10 Jahre oder man installiert eine Neue LTS Version nach 5 Jahren .

Wenn ich auf einem meiner PCs das Windows 7 wegen Support Ende entferne und dafür Lubuntu installiere ist der Schmerz nicht so Groß .
Auf dem Ex Vista PC habe ich das Linux genau so eingerichtet Desktop Oberfläche wie ich es auf Windows 7 habe ich merke es gar nicht das es Linux ist wenn PC an ist.

 

Das sagt jetzt gerade der richtige....

 

Ja genau er hat einen 2 Jahre alten Link gepostet ,
es nutzen oder nur darüber Reden sind zwei verschiedene Dinge .

 

Habe ich etwas in #736 von brandneuer Hardware geschrieben? Wo? Ich schrieb nur, dass Linux nicht speziell für altersschwache alte Hardeware speziell ist. Unterschied dir geläufig?
Neue Hardware - neuer Kernel. Und selbst kompilieren der Treiber aus den Quellen. Menno, weiß doch jeder. Und nicht alles "Neue" läuft gleich oder sofort.
Altes Ding...