Linux...

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"Einstellen" kann man eine ganze Menge mehr, bei Linux und Programmen die unter Linux laufen, aber eine grafische Benutzeroberfläche für diese Einstellungsmöglichkeiten gibt es nicht immer.

Das geht unter Windows noch gar nicht so lange.

How to paste into a terminal?

Standardkombos die gehen könnten sind ctrl+shift+v oder shift + instert.

Und wenn du wirklich, wirklich mit ctrl-c und ctrl-v im Terminal arbeiten willst, ja, da kann man sich auch hinconfigurieren, je nachdem, was du tatsächlich verwendetst. Aber das solltest du zumindest für ctrl-c nicht tun, weil das vorbelegt ist.

 

Ich will das nur einheitlich haben und nicht so und mal so. Und diesen Unsinn gibts unter Windows nicht. Das funktioniert dort mit praktisch jedem Programm.

 

Nein, da wurde nichts deinstalliert sondern einfach die ganze Partition übergebügelt Ohne Warnung!

 

@Gorcon, du musst halt manche "Windowsdenke" bei der Verwendung einer Linuxdistri ablegen.
Wird sicher ähnlich sein, wenn man z.B. MacOS verwendet.

 

Alternative Fakten oder wie? Das geht seit Windows 10, keine Ahnung welches Update. Vorher ging das nicht. Und Strg-C macht da trotzdem das gleiche wie unter Linux - den laufenden Prozress abbrechen.

Wurden deine Benutzerverzeichnisse gelöscht? Wenn ja, kann ich nicht glauben, dass da keine Warnung kam.

 

Also die Logik und einen einheitlichen Faden? Nein danke!

du musst halt manche "Windowsdenke" bei der Verwendung einer Linuxdistri ablegen. Da gibts offenbar keine Warnung!

 

Nun ja, Logik im Zusammenhang mit Windows, beißt sich auch des öfteren...
Bsp. deren Updatepolitik.
Und was nun, wurden dein Benutzerkonto bzw. deine Daten gelöscht, wo war es überhaupt installiert (im /home auf der root-Partition oder auf einer eigenen Partition), wo waren/sind deine Daten und um was für eine Distri genau unterhalten wir uns eigentlich? Mal so Ubuntu dahergschrieben ist zu ungenau!
Es macht schon Sinn das zu benennen, denn dadurch unterscheiden sich Dateimanger, Texteditoren, bishin was an Programmen so drauf ist/sein kann.
Selbst der Aufruf des Terminals über Alt+F2 ist dadurch unterschiedlich. Grafische Einstellungen sowieso.
Dewegen macht man in Linuxforen viel mittels Terminal, da man so eine einheitliche Basis hat, ohne sinnlose Screenshots bzw. "Menügeisterbahnfahren".

Zuerst: Ich mache keine Upgrades, ich installiere immer neu, wenn es was neues gibt oder ich jenes haben möchte.
Warum? Ganz einfach,
1. Kann sich bei einer neuen Distri viel ändern. So viel dass alte Konfigs dem neuen abträglich sein können.
Z.B. war dem so bei der Umstellung des init-Systems bei Ubuntu, weg von der Eigenentwicklung Upstart, hin zu systemd. Was Debian schon ein Weilchen hatte. Jenes habe ich in VB so zum spielen...
Andere Distris wie Mint, hatten zusätzlich den Displaymanger gewechselt (von Mint 17 auf Mint 18), bei Upgrade behielt man MDM, bei Neuinstall wurde einem LightDM installiert. MDM ist zwar besser grafisch konfigurierbar, aber mittlerweile etwas "Old School". Die GUI KDE hat wieder etwas anderes..., also mein Hauptsystem (SSDM).
Wenn demnächst mit Ubuntu 17.10 Wayland den X-Server bei Ubuntu ablöst (Mir als Folgesystem hat man ja aufgegeben - obwohl dessen Entwicklung noch läuft), und sei es nur bis 18.04, dann würde ich auf jeden Fall eine Neuinstall machen.

2. Linux installiert man besser auf mindestens 2 Partitionen, mehr kann nicht schaden, ist aber nicht zwingend erforderlich. Ein größeres /home als Extrapartition für userkonten + Daten + Backups +... reicht vollkommen.
Bei Neuinstall wird man darüber froh sein. Ok, man muss etwas aufpassen und seine Gedanken zusammen nehmen.
Swap-Partition mal weg gelassen. Davon geht Ubuntu künftig weg und macht es mit einer /swapfile im root System. Also ähnlich wie Windows.

 

Danke an den Mod, der die letzten Beiträge aus einem anderen Thread, hier passend her verschoben hat.

 

Copy & Paste nutze ich in der Tat hauptsächlich per Maus, das geht schneller - unter Windows UND unter Linux. Da bin ich in der Tat "Mausschubser", wenn ich grafisch orientierte Anwendungen nutze. Im Terminal (zumindest, wenn man ein X-Terminal nutzt), was ansatzweise mit der Windows-Komandozeile vergleichbar ist, ist das Arbeiten mit der Tatstatur und mit Scripten um Welten besser und flexibler, als bei Windows. Ich markiere Text mit der Maus und das markierte ist automatisch in der Zwischenablage und kann dann im Firefox mit Ctrl-V oder der mittleren Maustaste gepastet werden. Manchmal muß man halt übers Menü des Fenster gehen und explizit sagen "Kopieren". Das ist vielleicht das, was Gorcon nervt?
Aber welche Tastaturbefehle verfügbar sind und was sie bewirken, hängt von der Anwendung und vom verwendeten Desktop ab.
Man kann das unter Linux sehr flexibel seinen Bedürfnissen anpassen, dann tut es so, wie man es will und gewohnt ist. Aber das Anpassen und Eingewöhnen lässt sich nicht vermeiden! Bei Windows ist man da auf den einen alle glücklich machen sollenden Standard festgelegt (der dann auch immer mal wieder "optimiert" wird...)

Auf Kosten der Flexiblität, wenn hier und da die "Standards" für Dich nicht so optimal sind....

Keine Ahnung, bei welcher Aktion Dir das passiert ist, aber die üblichen Anwendungen fragen bei sowas standardmäßig schon. Aber nicht, wenn in irgendeiner Konfiguration explizit das Bestätigen abgeschaltet ist oder der Ersteller des genutzten Programms entsprechende Konfigurationseinstellungen für seine Anwendung festgelegt hat. Würd ich dann einen Bug-Report bei der genutzten Distro oder Anwendung absetzen.

 

Ich habe Windows 10 auch wegen der Updates endsorgt. Klar ist Linux Ubuntu kein Windows. Trotzdem für mich Persönlich das beste was mir nach vielen Jahren Windows Zwag passiert ist. @Gorcon ich glaube es liegt an Dir selbst das der Scanner und Drucker nicht läuft. Bin mir sicher die Linux Community und das Wiki hilft. Bin auch kein Profi bei Linux aber es läuft. Was hat mich Windows Geld gekostet was ich Spare bei Linux. Die 80 Euro Steck ich lieber in mein Hobby rein.