Linux...

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AW: Linux...

Klar. Trotzdem sind fast 6 Stunden bis Windows 8.1 drauf und aktuelle ist viel zu lang, zumal ich ja noch "beschis.sen" habe (Bearbeitung der Registry) indem ich nicht vorher mein altes Windows Vista installiert habe, was ich ja eigentlich müsste, da meine Windows 8 Lizenz nur ein Upgrade ist.

 

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Was sagt die Geräteerkennung?

 

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Bei meinem erwerb ist die Sachlage so, daß ich garkein Windows 8/8.1 installieren könnte, mit meiner seriell, die ich ausgelesen habe, das weiß das schlaue Windows.

 

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Ich habe gerade unter OpenSuse 13.1 die Groupware Evolution zum Laufen bekommen. Darin kann ich meine E-Mails über einen Hosted Exchange abrufen. Die Erstsynchronisation dauert je nach DSL etwas länger. Mit meinem Outlook komme ich momentan noch besser klar.

 

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Wenn ich mir bei ixsoft zum Beispiel dieses Subnotebook bestelle, kann ich mir dann auch sicher sein dass alles funktioniert? Ich habe es in den letzten 10 Jahren auf den verschiedensten Rechnern immer wieder meist mit openSuse versucht, habe sie aber nie komplett zum laufen bekommen. Meist hatte ich keinen Ton oder kein Internet. Und so macht es einfach weder Spass noch Sinn.

 

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Die bieten es so an, daß alles laufen soll, also wirds auch laufen. Keine Ahnung, was ihr immer für krude Hardware habt. Bei mir läuft alles!

 

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Hab mal eine Frage an die Experten:
Was ist eigentlich ausser der Oberfläche der Unterschied zwischen beispielsweise Ubuntu und Linux Mint? Welches ist das "bessere" bzw. welches sind die jeweiligen Vor- und Nachteile?

Danke!

 

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Bin auch gerade in meinem jährlich auftretenden Linux-Experimentierwahn...bin normalerweise Windows-User,der aber wohl leider nie den kompletten Umstieg schaffen wird.

Also aus der Sicht eines Anfängers:
Im Augenblick benutze ich Ubuntu 15.04...der große Vorteil für mich besteht hier einfach in der - für mich - deutlich moderneren Unity-Oberfläche.(Für die es wohl zu Beginn auch haue gab)
Mint sieht mir persönlich einfach zu piefig aus (trotz der Themes)..mir ist schon klar,dass es wohl die Windows User ansprechen soll.Für mich ist Mint da im deutlichen Nachteil.

Auf der technischen Seite bevorzuge ich das Software Center das Ubuntu dabei hat...zur Not kann man da auch geld los werden für Software und Zeitungen...mir gefällt das besser,aber wahrscheinlich auch nur,weil ich das bereits von Elementary OS kenne.
Dafür hatte Mint aus meiner Erinnerung ein paar Codecs mehr vorinstalliert.
Und macht Mint nicht nur noch LTS?
Eine Sache noch die mir immer wieder auffällt:Ubuntu ist die einzige Distribution in der direkt alle meine Laufwerke automatisch eingehängt werden...warum ist das so?

Aus Datenschutzsicht ist Ubuntu wegen dieser Verbindung zu Amazon,wo wohl auch Daten gefunkt werden in Verruf..stelle mir das ähnlich vor wie bei Windows 10 im Moment.
Allerdings hier mit der Möglichkeit zum Abstellen.

Letztendlich ist Mint ein Ubuntu-Derivat,da werden 99% gleich sein und der Rest ist nun mal Optik.

Bin aber sehr gespannt auf Profi Antworten.

Diablo 3 (der noch viele Fragen hat,besonders zu bockigen Wlan-Stiften)

 

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Seit Version 17 nutzt Mint einen Kernel, der sich etwas vom Ubuntu-Kernel unterscheidet und Mint nutzt nur noch als Basis die LTS Versionen von Ubuntu.
Man kann allerdings in Mint wieder den Ubuntu-Kernel installieren, so bekommt man häufiger Updates.
Oftmals nötig, wenn man neuere Hardware hat.
Wobei da auch ein Blick in Ubuntus "Kernel-Mainline" nicht verkehrt ist. Gilt für Ubuntu sowie Mint bei neuer Hardware.

Auch gibt es das ein-oder andere Tool in Mint, welche man als "Mint-spezifisch" bezeichnen könnte.
Muss nicht grundlegend anders sein, aber just jene Art unterscheidet sich dann doch.
Bsp.: Anwendungsverwaltung, mintupdater, mintbackup, driver-manager, mintsources, die im Updater vorhandene Möglichkeit andere Kernel zu installieren, usw.
Synaptic (Paketverwaltung) musste ich in Ubuntu (Mate) nach installieren.
"Systemeigene" Anwenungsverwaltungen haben beide, Ubuntu sowie Mint, die auch verschieden sind.
Ich mag beide nicht, nehme das Terminal oder Synaptic. Letzteres ist auch sehr zuverlässig.
Nicht zu vergessen, dass in den Repos einige Zeilen anders sind. Und es die sources.list bei mint nur noch als Dummy gibt, nennt sich da anders ( official-package-repositories.list) und ist unter /etc/apt/sources.list.d zu finden.
Mittlerweile gibt es in Mint auch die Möglichkeit eines Versions-Upgrades, also ähnlich dessen, was in Ubuntu schon lange möglich ist. Ist aber etwas versteckt im Mintupdater, als Menüpunkt.

Alles Dinge die mit der GUI nichts zu tun haben.
Natürlich ist die GUI Cinnamon eine "Mint-Sache", sprich wurde und wird vom Mint-Team entwickelt. Und kommt auch bei anderen Distris zum Einsatz.
Mate ist keine "Mint-Sache", da ein Fork des alten Gnome 2.32.
Keine Ahnung was mit KDE wird, soll wohl da bei Ubuntu "Stunk" gegeben habe. Canonical: Die Zukunft von Kubuntu ist ungewiss - ComputerBase
In Mint werden KDE sowie XFCE eher stiefmütterlich behandelt. Sind aber vorhanden. Beim letzten "Systemupgrade" in Mint, kam auch eine neue xfce Version hinzu.

Zu erwähnen wäre noch, das Mint noch eine auf Debian basierende Distri hat, nennt sich LMDE 2 Betsy und kommt mit den Oberflächen (GUI) Cinnamon und Mate daher.

Ob man nun Mint oder Ubuntu den Vorzug geben tut oder einer anderen Distri, muss man selbst durch ausprobieren raus finden.

 

Ich habe Linux ja nicht wegen Windows Software Sondern weil meine Hardware besser läuft mit Windows 10. Mit Windows habe ich immer ein Treiber Kampf gehabt. Habe Playonlinux zum Office XP Test gehabt. Klar geht VMware auch.