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Linux...

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von camaro, 9. November 2011.

  1. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    AW: Linux...

    Polemik die nur deine vorgefasste Meinung bestätigt. DEIN Glaubensbekenntnis eben. Muss ich jetzt nicht weiter ernst nehmen.

    Zusammenfassung: Es ist halt ein weltanschaulich-philosophisches Problem, ob ich mich voll und ganz dem Dienstleistungs/Service-Gedanken unterwerfe und in Abhängigkeit von wem auch immer begebe oder eben das nicht möchte und mich dann um einiges mehr selbst kümmern will und darf.

    Konkrete Beispiele?

    Ist halt auch ein Henne-Ei Problem. Anbieter richten sich nach den großen Nutzergruppen. Gibt aber für die meisten dieser Anwendungen freie Alternativen, die im Funktionsumfang vielleicht nicht alles können, was das kommerzielle Spitzenprodukt bietet, aber in den meisten Fällen den Ansprüchen und Erwartungen des Standardnutzers genügen, wenn er denn bereit ist, sich auf Änderungen einzelner Abläufe im Detail einzulassen. Und wenn die kommerziellen Anwendungen z.B. Plattformneutral auf Java entwickelt wurden, laufen die meist auch unter LINUX (solange dann nicht doch wieder auf betriebssystemspezifische Erweiterungen zugegriffen wird).

    Dein Wörtchen "ersntzunehmen" strotzt nur so von Arroganz... Für Bildbearbeitung hab ich unter Linux alles, was ich brauch. Und die Programme machen auch exakt das, was ich von ihnen will. Und das kostenlos. Und ver***en mich nicht mit Werbung, Spyware o.ä.
    Bei Video ist es im HD-Bereich zugegebenermaßen noch etwas schwierig.

    Blah blah. Zu wissen, was man tut und sich auch für die Details der genutzten Werkzeuge zu interessieren und die für sich zu optimieren ist "Frickelkram für Hacker"...
    Warum sollte ich das?
    Würd ich nicht abstreiten, dass MAC da beliebt und verbreitet ist. Hat aber nix damit zu tun, dass es sinnvolle Alternativen für den gibt, der sich auch für die verwendeten Werkzeuge und dessen Optimierung interessiert.

    Nö, die Welt hat sich gar nicht entschieden, sie ist dankenswerterweise noch bunt und vielfältig und jeder kann nach seiner Passion glücklich werden. Nur weil die dumme Masse bequem ist, heißt das nicht, das intelligente Alternativen keine Chance hätten...

    2001 war aber XP noch längst nicht massentauglich... W95 und W98 waren da im Privatebereich und NT 4.0 im professionellen Bereich dominant.
    Das traditionelle Debian. Ich entscheide mich für den Desktop meiner Wahl. Ich entscheide mich für die Komponenten, die ich nutzen will. Und wenn ich kommerzielle, in Debian nicht enthaltene unfreie Software nutzen will, trägt man das geeignete Repository ein, wo die Pakete angeboten werden. Bei neuen Versionen muss ich nicht das Komplettsystem zwangsweise aktualisieren, sondern kann mich entscheiden, was ich wie aktualisieren will. Die Paketverwaltung unterstützt mich dabei sehr genau. Wenn es bei neueren Sachen Widersprüche/Konflikte gibt, kann ich mich entscheiden, ob ich etwas mehr aktualisieren möchte, dass es wieder passt oder eben beim alten bleibe. Es geht halt nicht um Support für die ganze komplette Wunderkiste, sonderen nur für dass was man nutzen möchte. Einzelne, auch ohne Support tadellos funktionuerende Komponenten dürfen auch älter sein.
    Übrigens ist 2001 ungefähr die Zeit, wo ich OS/2 ausrangiert habe und seit dem nur noch Debian nutze (nachdem ich mit Suse gescheitert war, weil dann Hardware nicht funktionierte und für Aktualisierungen dann wieder einen Versionssprung mit neuen CDs machen musste...
     
  2. Gag Halfrunt

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    AW: Linux...

    Nö, einfach nur geradeaus und direkt. Muss dir nicht gefallen. ;)
    Das ist richtig. Die meisten scheren sich im solche vermeintlich weltverbesserischen Gedankenspiele nicht, sondern wollen einfach nur ein funktionierendes Werkzeug haben.

    Der Zweck heiligt das Mittel. Wenn wir jetzt hier über Werkzeuge sprechen, die unter ökologisch oder ethisch verwerflichen Bedingungen hergestellt wurden, dann bin ich noch bei dir. Aber beides ist bei einem Stück Software, das entweder von spezialisierten, kommerziellen Unternehmen, gegenüber einer unbestimmten Community entwickelt wurde, nicht der Fall. Mir ist nicht bekannt, dass für Microsoft in Bangladesh Kinder unter menschenunwürdigen Bedingungen die Codezeilen einhacken.
    Ich weiß, dass du darauf aus bist, für genannte konkrete Beispiele irgendwelche Derivate aus dem Hut zaubern willst, die irgendwie sowas in der Art auch können. Aber es fängt schon bei sowas wie Photoshop und all seine vielen Plugins von zig Drittanbietern an.
    Klar, du kannst mit Gimp & Co. viel machen. Es ist aber nicht Photoshop.
    Das ist mir an dieser Stelle völlig egal, denn für mich zählt das Resultat. Status Quo ist, dass es ein Großteil der Anwendungen nicht gibt. Fertig. Zu philosophieren, warum das so ist, nützt mir nichts. Davon kann ich mir nichts kaufen.
    Warum sollte er das denn, wenn er doch alles auch viel leichter haben kann? Da wären wir doch wieder bei der Eingangsfrage: Jemand, der den PC als Werkzeug betrachtet, ist das egal. Er entscheidet sich für das Werkzeug, das einfach funktioniert, bei dem er nicht erst stunden- oder tagelang frickeln muss, um irgendwas daher zu basteln, was dann am Ende "den Ansprüchen und Erwartungen des Standardnutzers genügt", aber "nicht alles kann".
    Warum sollte ich das?
    Scheitert doch schon daran, dass der Standardnutzer nicht einmal Java zum Laufen bekommt.
    Konkretes Beispiel: Gibt es Software, wie z.B. DXO Optics Pro oder die Nik Collection für Linux?

    Und komm mir nicht damit, dass es "sowas ähnliches" auch gibt. Ich will exakt diese Produkte haben, da sie Funktionen enthalten, die keine andere Software auf dem Markt bietet.

    Wen interessiert, was du willst? Wenn deine Ansprüche so niedrig sind -- bitte.

    Also ich hab auch keine Werbeversternung in der Software, die ich nutze. Ja, sie ist nicht kostenlos, aber dafür erhalte ich auch einen reellen Gegenwert.
    Ach, guck... Ich dachte, es gäbe in allen Bereichen was.

    Es gibt einen Unterschied zwischen Entwicklern und Programmierern. In modernen RAD-Umgebungen musst du dich nicht mit all dem Kleinscheiß beschäftigen, sondern kannst dich auf das Entwickeln von Algorithmen und Funktionen konzentrieren.

    Ich weiß, es ist unmännlich, uncool und was auch immer, wenn man beim Entwickeln die Maus in die Hand nimmt. :rolleyes:

    ... die aber niemanden interessieren, da es eben bessere Alternativen gibt.

    Genau. Die "dumme Masse". Und du willst mir hier irgendwas von Arroganz erzählen? Hehe... :D

    Doch, war es. Noch nie in der Geschichte von Windows sind so viele Anwender so schnell umgestiegen.

    Windows 2000 war nicht massentauglich, da viele Treiber gefehlt haben. XP hat jedoch "out of the box" bei praktisch allen Anwendern funktioniert.

    Dass viele Unternehmen zunächst noch bei NT4 oder Win2000 geblieben sind, liegt schlicht an den Investitionszeiträumen und den Migrationskosten.
     
  3. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Linux...

    "Das" Linux gibt es ohnehin nicht, sondern eine Vielzahl von Distributionen, die als Schnittmenge wohl nur einen Linux-Kernel und etwas GNU-Software gemeinsam haben.

    Im Desktopbereich beträgt der Marktanteil von Linux-Systemen nur ca. 1%, zudem sind die meisten Distributionen kostenlos. Was will man also viel erwarten? Trotzdem bekommt man dafür ein vollwertiges Betriebssystem und professionelle Software.

    Vielleicht hilft ja das Desaster mit Windows 8 um eine ernsthafte und bürotaugliche Linux-Distribution herausbilden zu können. Möglich wäre es schon lange.
     
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Linux...

    Das ist ja genau das Problem. ;)

    Es ist doch eine Zeit lang keine Woche vergangen, in der nicht noch eine neue Distribution verkündet wurde.

    Ohne jetzt wieder in die Flamewar-Schiene abzudriften. Aber "professionell" ist nur ein Bruchteil der angebotenen Software-Produkte.
    Der Rest sind eben von Hobby-Programmierern und Enthusiasten zusammengebastelte Sachen. Die bieten häufig überraschend nützliche Funktionen, haben dafür aber häufig wiederum an anderen Ecken Defizite.

    Wie gesagt: Der Zug ist abgefahren. Der Markt für Desktop-Systeme schrumpft seit Jahren. Viele Leute kaufen sich ohnehin nur noch Notebooks, auf denen es nach wie vor immer wieder zu Problemen mit Linux-Installationen kommt, weil die Hersteller keine Treiber zur Verfügung stellen. Aber da helfen auch keine Schuldzuweisungen, denn das ist einfach der Status Quo.
     
  5. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Linux...

    Es ist dann Sache des Administrators, hieraus ein aufgeräumtes und geeignetes Desktopsystem zusammenzustellen.

    Ein normaler Bürocomputer, ausgestattet mit einer gutgepflegten Linux-Distribution, eingeschränkt auf z.B. Gnome3, OpenOffice, Firefox, Thunderbird würde alle Möglichkeiten bieten und wäre eine gute, sichere und kostengünstige Alternative zu den Windows-Betriebssystemen.

    Die Entscheider sehen das in der großen Mehrheit leider anders und darum ist es auch müßig darüber zu streiten. Möglich wäre es aber.
     
  6. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Linux...

    Schuldige sind hier klar auszumachen. Microsoft hat jahrelang die Position als Marktführer ausgenutzt um die Hardwarehersteller unter Druck zu setzen. Wenn die nicht gehorchen, wird das vorinstallierte Windows eben etwas teurer...

    Fazit: Je schlechter es MS geht, umso besser für Linux :)
     
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Linux...

    Genau das ist das Problem. Nur große Firmen können sich leisten, extra dafür Personal vorzuhalten, das Inhouse dann die Arbeit erledigt, die bei kommerzieller Software "schon drin" ist.

    Wenn man den Administrationsaufwand gegen die Lizenzkosten kommerzieller Software stellt, ist es im besten Fall ein Nullsummenspiel. Bestes Beispiel ist doch das Münchner "Limux"-Projekt, bei dem die Betreiber durch allerlei Zahlenspielerei den immensen Aufwand zu kaschieren versuchen, der dahinter steckt.
    Problem ist nur, dass die wenigsten Bürocomputer damit auskommen. Und ohne das Office-Paket von Microsoft kannst du heutzutage ohnehin kaum einen Blumentopf gewinnen.
    Auch das sage ich völlig wertfrei. Es ist einfach so und damit muss man sich eben arrangieren.
    Die sehen das ganz nüchtern: Warum Inhouse den Aufwand auf sich nehmen, eigenes Personal nur für die Erstellung, Wartung und Pflege dieser Systeme aufzubauen, wenn man das "out of the box" auch fertig geliefert bekommt?

    Öhm... Was ist das für ein Druckmittel? Wenn es doch eine kostenlose und angeblich sogar bessere Alternative gibt, dann können die doch den Preis erhöhen, wie sie wollen.

    Außerdem ist neu, dass Microsoft den Hardware-Hersteller verboten hätte, Treiber für andere Systeme zu entwickeln oder die Hardware-Schnittstellen offen zu legen.
     
  8. PapaJoe

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    Artikel 26
    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
    AW: Linux...

    Wer allerdings nicht in der Lage ist, beliebige Windows-Programme unter Ubuntu 12.04
    zum Laufen zu bringen, der hat einfach Defizite, wahrscheinlich schon bei den Grundlagen.
    Wenn Klickibunti nicht gleich so funktioniert, wie man es sich vorstellt, der sollte dann doch
    lieber vollends bei Microsoft bleiben.

    Ubuntu 12.04: Windowsprogramme unter Linux - YouTube

    Abgesehen davon, dass man kommerzielle Programme unter Windows auf einem Windows-
    "Terminal"Server laufen lässt und dann von dem Linux-Desktop über RDP darauf zugreift.

    Schon in kleinen Unternehmen lassen sich da wesentliche Lizenzgebühren sparen. Ergo:
    Eine vollständige Umstellung aller Windows-Software auf ein anders System ist völlig
    überflüssig. Aber nicht so einfach zu verstehen. Da kann man hier durchaus vorher
    X-Seiten Flameware veranstalten, nach dem Motto, aber ich weiß das besser.

    Zusammenfassung: Man kann auch von x Linux-PCs per RDP auf ein einziges MS-Office Programm
    zugreifen, wenn dies den nötig sein sollte. Und das schöne daran ist: Gibt es ein Update fürs
    Office, mache ich das ein Mal auf dem Server. Und steht sofort für x-plus dumme Linux-
    Terminals zur Verfügung.

    Scheinbar posten hier noch manche mit Atari und Amiga-Rechnern.

    Und noch OT: Schön war, wie vorgestern Eifelquelle den BMW-Schwanzverlängerungsthread
    geschlossen hat. Mindestens einem ist doch da das Gesicht eingeschlafen:

    Super, weiter so mit den Spinnern!
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2013
  9. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    Ehrlich gesagt hab ich die Namen der erwähnten Produkte noch nie gehört und bin grad nicht motiviert, danach zu recherchieren. Aber nochmal: Wenn Du bestimmte konkrete kommerzielle Produkte nutzen willst, musst Du halt auch die Betriebssystem-Plattform nutzen, für die diese angeboten werden. Linux ist dann halt keine Wahl für Dich bzw. die Zielgruppe dieser Produkte. Aber bitte schließe nicht immer von Dir auf alle anderen.

    Mich z.B. interessierts. :rolleyes:
    Und inweiweit meine Ansprüche niedrig sind oder hoch, kannst Du gar nicht beurteilen. Sind sind aber zweifellos anders als Deine. Jedenfalls ist für mich ein hoher Verkauspreis eher ein Negativ-Kriterium. Wesentlich ist der Nutzwert und das Kosten-Nutzenverhältnis insgesamt. Und welche Funktionen wozu nützlich und wie wichtig sind, da haben wir vermutlich sehr unterschiedliche Ansichten und Kriterien...

    Stimmt. Aber die Buchstaben des Code damit über Bildschirmtastatur eingeben ist cool...:p

    Na wenn Du meinst...:rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. November 2013
  10. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    Tja, das Outsourcing von KnowHow ist genau das Problem, dass Firmen nicht erkennen, dass in Wirklichkeit eben längst nicht alles "schon drin" ist, sondern sie für die noch zusätzlich benötigten Funktionen dann noch kräftig zur Kasse gebeten werden. Oder Abläufe halt doch nicht passen. Oder die Probleme besser versteckt sind... Mir tut das wirtschaftlich gut, aber dem Anwender?:eek:
    Und die kommerzielle Software hat die Überwachungsschittstellen für NSA, BND oder wem auch immer gleich eingebaut und gut versteckt. :eek:

    Naja, da kann man nur sagen: glaube nur der Statistik, die Du ....
    Die Frage grad beim LIMUX-Projekt ist eher, was rechnest Du wie ein und wie berücksichtigst Du den politischen Wert des ganzen, den Du eben nicht außer Acht lassen kannst. Je nach dem, sieht die Gesamtbilanz seeehr unterschiedlich aus... Die Abhängigkeit von einem Monopolanbieter und der Abhängigkeit dessen unkalkulierbarer Lizenzpolitik für die Zukunft ist ein solches Kriterium, auf das Du je nach Deiner Interessenslage unterschiedliche Antworten findest.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. November 2013