Linux-Twin mit 2x DVB-S2 bis 150€?

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Keine Nennenswerten. (jedenfalls nicht mit so einem Funktionsumfang und den ständigen Verbesserungen).

 

Seit ich kein Sky mehr habe brauche ich diverse Spielereien auch nicht mehr

Im Startbeitrag von mir stehen alle Anforderungen, das meiste sollte bei allen Linux-Receivern selbstverständlich sein, das meiste sollte sogar ein nicht-modifizierbarer Technisat können. Nur die Auswahl der einzelnen Wochentage bei Timeraufnahmen können die wohl immer noch nicht, nur Mo-Fr und Sa-So

 

Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich möchte da auch Sender nutzen können die ich sonst unmöglich am TV schauen könnte. (zb. gerade jetzt Handball)

 

Mir ist es einfach wichtig dass das Ding zuverlässig aufnimmt, ne Menge Timerplätze hat und auch lange Aufnahmen nicht in mehreren Dateien aufteilt. Und eben dass Aufnahmen auf externen Datenträgern ohne Probleme am PC einlesbar sind.

Für Technisat ist das dank Digiextractor kein Problem, für Linux dank ext-Reader auch nicht. Wenn ein Receiver aber auch NTFS einwandfrei beherrscht wär das auch nicht übel

 

Dann darfst Du aber keinen Linux Receiver nutzen, denn es ist ja bekannt das NTFS unter Linux nicht besonders gut funktioniert da es keine MS Treiber gibt.

 

NTFS ist keine Pflicht, ext3 wäre aber wünschenswert bei Linux. Mit ext4 habe ich weniger gute Erfahrungen, damit kommt ext2fsd nicht so gut klar. Leider scheinen manche neuere Images für E2 kein ext3 mehr anzubieten bei der Formatierung. Natürlich kann ich auch mit Gparted ext3 formatieren und dann im Receiver einhängen, aber eine direkte Möglichkeit am Receiver ist mir lieber

 

Wenn der Lager-Bestand für ein beliebtes Produkt knapp wird,
geht der Preis nach oben > Receiver ohne Aufnahmeeinschränkung

 

PayTV ist nicht mehr in meinem Focus und der Formuler ist ein E2 der aus meiner Wunschliste gestrichen wurde wegen genanntem Timer-Phänomen

Außerdem finde ich das Display des F1 etwas sparsam