Linksextremistische Gewalt

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Aber bitte, das sind doch harmlose Aktivisten.

 

Gerade an Rhein und Ruhr nimmt die Gewaltrate durch militante linke Zirkel zu: 2018 registrierten die NRW-Sicherheitsorgane 447 Fälle, mehr als doppelt so viel wie noch im Jahr zuvor. Insbesondere die Auseinandersetzungen der Braunkohlegegner mit der Polizei im Hambacher Forst ließen die Zahlen steigen. Am rechten Rand zählte die Gewaltstatistik im bevölkerungsreichsten Bundesland im selben Zeitraum 217 Fälle.

Gerade NRW, Berlin und Leipzig gelten als Hotspot ultralinker Aktivitäten. Bundesweit geht das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) von 9000 gewaltbereiten Linken aus, 3700 weniger als beim rechtsextremen Spektrum. Bei den Gewaltdelikten gleichen sich die Zahlen beinahe an. Während die Sicherheitsorgane republikweit 1080 Attacken durch Ultrarechte verzeichneten, verübten linksextremistische Kader 1010 Angriffe. Letztere häufig dokumentiert in Posts auf de.indymedia.org.



„Das, was Bullen zu erwarten haben.“: Linksextremisten drohen mit weiterer Gewalt

 

Wer sagt das ?

 

Lt. Aussagen so mancher Politiker der SPD/LINKE/Grüne gibt es keine linken Gewalttäter, also müssen dies Aktivisten sein.

 

Das kann man aus Koalitionsverträgen ableiten - zum Beispiel in Berlin.
Dort wird der Kampf gegen Rechtsextremismus und Islamismus genannt aber keiner gegen Linksextremismus.

 

Wäre auch irgendwie absurd, wenn die gegen einen Teil der eigenen Wählerschaft ankämpfen würden. Wer ganz links wählt, hat nicht selten Sympathien für die Antifa.

 

Merkwürdige, unzutreffende oder manchmal auch verstörende Aussagen können alle, egal ob linke oder rechte Politiker.
Nur heißt das ja nicht, das man in der Mehrheit auch das so sieht.

 

Saskia Esken: Die Polizei hat kein Recht darauf, angebetet zu werden

 

War klar, dass Dir da einer abgeht.

Ich schreibe lieber nicht, was ich solchen Leuten wünsche, wenn die Polizei gerade mal wieder mit Antifanten beschäftigt ist.

 

Wahrscheinlich nur die Überschrift gelesen.