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Linksextremistische Gewalt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Der Franke, 23. Januar 2017.

Status des Themas:
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  1. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Ich sags doch, ein weißes Schwein mit braun gemusteter Kostümjacke.
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Frauenfeindlich, diskriminierend, nicht gendergerecht. Und sowas von dir.

    Schwach pigmentierte Sau muss das heißen.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  3. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Nichts geht über die Menschenwürde.
     
  4. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Ich wusste schon immer das Chanel ei Nazi isch :rolleyes:
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Würde ist Konjunktiv. :D
    Und überhaupt, es ginge hier darum:
     
  6. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    StGB, BetrVG oder was?
     
  8. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Genau. Das verstehst du nicht.
    Lässt die Wut dich im Kreis des Amok laufen?
     
  9. E.M.

    E.M. Gold Member

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    Dieses Land verkommt immer mehr. Universitäten, früher Stätten der Forschung und Lehre, werden wieder zu Tummelplätzen linksradikaler Chaoten. Und man lässt sie gewähren. Die angewandten Methoden stehen denen der Nazis in nichts nach.

    "...
    Vor allem drei Professoren geraten immer wieder ins Visier studentischer Meinungsdiktatoren, werden verunglimpft, auch anonym bedroht: Herfried Münkler, Bestsellerautor und emeritierter Professor für Politikwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, sein Berliner Kollege Jörg Baberowski, Professor für die Geschichte Osteuropas, und Johannes Varwick, Lehrstuhlinhaber für Internationale Beziehungen und Europäische Politik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
    Münkler, Baberowski und Varwick sind unterschiedliche Persönlichkeiten. In einem stimmen sie allerdings überein: Bei den Studenten, die sich an den Hochschulen als Gedankenpolizisten aufspielten, handele es sich um eine kleine, meist linksradikale Minderheit. Die Mehrheit der Studierenden sei mit den Professoren zufrieden. „Aber die große Masse, die nicht organisiert ist, ist immer schwächer als eine entschlossene Gruppe“, sagt Baberowski.

    Herfried Münkler: Radikale verwüsteten sein Büro
    Indes: War das nicht auch schon bei den Studentenunruhen von 1968 so? Haben die heutigen Attacken eine neue Qualität? „Der Unterschied zwischen 1968 und heute besteht darin, dass die Achtundsechziger-Studenten um jeden Preis diskutieren wollten“, sagt Herfried Münkler. „Heute schlagen die radikalen Studenten aus der Anonymität des Internets zu. Sie versuchen, Reputationen zu zerstören, Leute mundtot zu machen – und sie verweigern sich jeder Diskussion.“
    Bei Münkler, einem der bedeutendsten deutschen Politikwissenschaftler und bekennenden Sozialdemokraten, begann das Theater um die politisch korrekte Lehre im Sommersemester 2014, aufgehängt an seiner Einführungsveranstaltung in die politische Theorie und Ideengeschichte.

    Studentische Aktivisten bemängelten, der Professor beschäftige sich zu wenig mit ideengeschichtlich bedeutenden Frauen. Schnell stand der Vorwurf des Sexismus im Raum. Überdies berücksichtige Münkler auch zu wenige außereuropäische Autoren, so die Kritik – ein Beleg für seine eurozentristische, imperialistische Einstellung.
    ...
    Als im Wintersemester 2016/2017 das Institut für Sozialwissenschaften wochenlang von Linksradikalen besetzt wurde – Münkler war zu dieser Zeit in einem Forschungsfreisemester –, entlud sich der Furor in Vandalismus und Gewaltandrohungen. Türen, Wände und Teeküche seines Lehrstuhls wurden mit Parolen beschmiert. Gesprühte Blutspritzer und die Silhouetten von Hingemeuchelten wirkten bedrohlich und sollten es auch sein.
    ...
    Jörg Baberowski: Gegner reisen ihm hinterher
    Der Historiker Jörg Baberowski, den diverse Linke wegen seiner Forschung über den Stalinismus verabscheuen, wird seit Jahren von einer kleinen, aber anscheinend gut finanzierten trotzkistischen Splittergruppe terrorisiert. Die Genossen der Vierten Internationale agitieren gegen ihn, verunglimpfen ihn im Netz, reisen ihm durch die Republik hinterher und machen Fotos in seinen Veranstaltungen. Sie wiegeln Studentenvertreter an anderen Universitäten auf.
    ...
    Baberowski teilt den Eindruck seiner Kollegen: Mutig seien seine Gegner nicht. In seinen Vorlesungen würden sie sich nie offen äußern. Es dominiere das Heckenschützentum.
    ...
    Doch die Humboldt-Universität zagt und zaudert. Vor Kurzem kam es zur Weitergabe vertraulicher wissenschaftlicher Gutachten an die Berliner „Tageszeitung“. Sie nutzte das Material für einen hämischen Bericht gegen Baberowskis Vorhaben.

    Es ist immer die gleiche Strategie, und es geht stets um dasselbe Ziel: die Vertreter missliebiger Positionen zum Schweigen zu bringen. Mit dem herrschaftsfreien Diskurs, den der linksliberale Philosoph Jürgen Habermas schon seit 1968 einfordert, hat das alles nichts zu tun. Auch nicht mit dem Austausch wissenschaftlicher Argumente in einer geistig freien Atmosphäre. Das aber ist die Kernaufgabe der Universität.

    „Eine Lizenz zur Feigheit“
    Schon aus diesem Grund müssten sich die Hochschulleitungen mit Verve vor ihre angegriffenen Kollegen stellen, müssten die Kampagnen zu unterbinden suchen und die Maßregelung der verdeckten Hetzer betreiben. Doch das geschieht nicht. Von einzelnen Ausnahmen abgesehen erfuhren die drei Professoren kaum Solidarität von ihren Kollegen.

    „Der deutsche Professorentitel ist eine Lizenz zur Feigheit“, sagt Herfried Münkler. „Alle haben Angst, selbst in die Kritik zu geraten. Die meisten liegen so flach in der Ackerfurche, dass man nicht einmal die Ohren sieht.“ Andererseits sei es für ihn vielleicht auch besser gewesen, sich ohne Rücksicht auf die Universitätsleitung wehren zu können: „So war meine Gelenkigkeit größer.“

    Baberowski berichtet, dass inzwischen nicht einmal mehr seine E-Mails an die Präsidentin der Humboldt-Universität beantwortet würden. Auch Varwick erfährt keinerlei Unterstützung von seinem Rektorat. Bei jüngsten Bleibeverhandlungen – er hatte ein Angebot anderswo – wurde ihm bedeutet, „die“ Studenten wären froh, wenn er ginge. Sie würden seine Seminare meiden. Und seine Veröffentlichungen seien ja auch eher „populärwissenschaftlich“.

    Nichts davon stimmt. Varwicks Veranstaltungen sind voll, seine beiden jüngsten Bücher (zu den Vereinten Nationen und zur Nato) sind auch für Laien lesbar, aber wissenschaftlich untadelig.
    ..."

    Leider hinter der Bezahlschranke: Universitäten: Wenn Studenten zu Meinungsdiktatoren werden - WELT
     
  10. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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