Linke Sammlungsbewegung.

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Für MV wäre das schon ein recht guter Verdienst! Ich kenne kaum einen der so viel bekommt. Bei einigen (Wunsch) Berufen ist das schon die oberste Fahnenstange.
Aber Geld ist zum Glück nicht alles!

 

Das mag sein und auch für mich ist Geld nicht alles, einen gewisse Menge zum ordentlichen Leben jedoch vonnöten. Die Kunst besteht halt in dem Kompromiss, etwas zu suche und zu finden, wovon man ganz gut leben kann und trotzdem kein Plaque bekommt, wenn der Wecker klingelt. User @Martyn lebt wohl in Bayern, da kostet das Leben Geld.
Heimat ist für mich überdies eh da, wo es mir und meinen Lieben gut geht, eventuell auch mal in MV. Rente wird überall hin überwiesen, gerne auch in eine dünn besiedelte Gegend, mit günstigen Lebenshaltungskosten.

 

Also ich kenne ne Menge die kaum mehr in der Tasche haben und dennoch anspruchsvolle Berufe. Ist leider in den neuen Bundesländern eher die Regel. Geringere Nebenkosten? Ist bei Strom, Wasser, Sprit und täglichem Bedarf längst wiederlegt. Allenfalls bei den Mieten, und die legen in den Schwarmstädten auch kräftig zu.

Es gibt in den neuen Bundesländern hält kaum nennenswert große Ankerbetriebe mit Tariflöhnen.

 

Was ist da noch neu dran Eike? Schreib doch gleich EX-DDR.

 

Interessante These, vielleicht heuert Frauke Petry da an......
Die brächte gleich ne richtige Farbe mit ins Parteispektrum.

 

Miete bildet den erheblichsten Teil der Lebenshaltungskosten, auch über das Erwerbsleben hinaus.

Mir sind die Löhne hier durchaus bekannt, jedoch auch Firmen, die gute Leute suchen und durchaus bereit sind, auch entsprechende Löhne oder Gehälter zu zahlen, damit sie nicht wieder abwandern. Im Spreewald war das auch anders, vor den Toren Berlins, kann man jedoch gutes Geld verdienen. Wie gesagt, jammern kann man machen, hilft aber nicht wirklich weiter. Dafür sind wir umgezogen, wohnen auf dem Dorf, haben uns hier häuslich eingerichtet- was mir eh entgegen kommt - und verzichten weiterhin auf urbane Gimmicks.
@Martyn wohnt aber im Westen, da, wo landläufig gesagt, Milch und Honig fließen...

 

In einigen Berufen bekommt man wo anders auch nicht mehr. (z.B bei Physioterapeuten).
In anderen schon, nur was dann nach einem Umzug unterm Strich übrig bleibt ist dann auch nicht viel anders.

 

Das ist richtig und Restrisiken bleiben auch immer. Vaters Junge hat mal Autoschlosser gelernt, einige Jahre nach der Wende jedoch, diesen schönen Job als brotlose Kunst erkannt und noch mal in einem Job, inklusive Ausbildung, ganz von vorn angefangen, den ich mir zuvor nie im Leben habe vorstellen können, jedoch davon ganz gut leben kann. Es muss nicht immer klappen, muss aber auch nicht immer schief gehen. Nur, manchmal muss man über seinen Schatten springen und auch mal etwas wagen. Wie schon mal angemerkt, geschenkt hat mir auch keiner etwas, jedoch Möglichkeiten aufgezeigt.

 

Oskar Lafontaine: Sammlungsbewegung „Aufstehen“ richtet sich auch gegen AfD - WELT

 

Nein links ist diese Dame mit dem Kurzhaarschnitt in keine Fall.
Mixe CSU, v.Stahl FDP und CDU Mittelstand gut durch, und du bekommst eine Frauke Petry heraus.