LG präsentiert sein OLED TV-Portfolio 2024 mit neuem Prozessor

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Hauptsache der Zettel mit irgendwelchen Gimmicks ist lang.

 

Bei Musik vielleicht weniger, aber bei Filmen ist ein Sub eigentlich immer richtig.
So tief kommen Lautsprecher eher nicht bzw. wird’s schon sehr teuer.
Aber das ist auch eine Frage des eigenen Anspruchs.

 

Es ist auch sehr unübersichtlich, wenn man sich nicht ständig damit beschäftigt. Aber Zahlen machen es vermeintlich einfach. Je höher sie sind, desto besser muss es doch sein.

 

Für Bässe braucht es immer Fläche. Kleine Lautsprecher haben ansonsten einen sehr geringen Schalldruck. (Wirkungsgrad)

 

Kleine LS haben doch in der Regel einen guten Wirkungsgrad, weil sie nur laut aber nicht tief können.
Daher spricht man doch gerne von Brüllwürfeln.
Für den Bass ist Membranfläche natürlich wichtig. Aber da geht der Trend auch bei seriösen Herstellern leider in eine andere Richtung.

 

Dann fehlen halt die Bässe und die Mittleren Tiefen müssen auch dem Sub zugeordnet werden. Die Folge ist solche Frequenzen kommen dann nur noch aus dem Sub.
Aber nur sehr tiefe Frequenzen sind nicht ortbar. 100Hz aber schon.
Das wäre nichts für mich.
Das der Trend in diese Richtung geht liegt einfach an der Gleichgültigkeit der Leute, den ist das nicht wichtig.

Meine Frontlautsprecher wiegen 28kg/Stk.

 

Hier mal ein Beispiel mit Daten die einen Home Subwoofer Vergleich ermöglichen......

JBL Professional 5628 , dann die 5628 Sec Sheet downladen...

 

Klein und möglichst unauffällig steht da im Vordergrund.
Ich persönlich möchte aber auch keine Stand-LS haben. Daher auf jeden Fall einen Sub.
Dazu gibts sicherlich tausende verschiedener Ansichten

 

Wir reden hier von normalem Heimkino und du kommst mit einem Bugatti um die Ecke
JBL 5628 - Kino-Subwoofer · Audio Pro
4308€ ist ja auch kein Pappenstiel