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Leuchturminterview von Seifert zur Zukunft des Profifußballs

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von brid, 29. April 2020.

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Diese Umfrage wurde geschlossen: 8. Juni 2020
  1. Ja

    1 Stimme(n)
    8,3%
  2. Nein

    9 Stimme(n)
    75,0%
  3. Weiss nicht

    2 Stimme(n)
    16,7%
  1. brid

    brid Guest

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    DFL: Rückzug von Christian Seifert - der Liga droht ein Machtvakuum
     
  2. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Vielleicht wird er neuer Sky Sportchef :whistle::sneaky:
     
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    Und bringt dann den Plattform-übergreifenden DFL-Kanal ....
     
  4. brid

    brid Guest

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  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Es werden vor allem die Querulanten aussen vor gelassen, die den "Spitzenklubs" ihre Millionen Euro umverteilen wollen :LOL:. Zufälle gibts.

    Wollen die die Einzelvermarktung jetzt anstoßen, nachdem die DFL bei der letzten Rechterunde verkackt und keine +1 Milliarde Euro rausgeschlagen hat? :ROFLMAO:
     
  6. Peter321

    Peter321 Guest

    Laut dem Bericht des Kicker sollen/werden die TV-Gelder ab nächster Saison so verteilt.

    Demnach werden 93% der Gelder nach Erfolg verteilt, was wollen die da ändern? Angeblich kriegen die ersten 6 nach dem Wettbewerb (23%) die gleiche Kohle. (also Bayern wie Hoffenheim)

    Die "Querulanten" wollen nur noch 50% nach Erfolg verteilen. (Quelle)

    Hier ist eine Übersicht wer was letzten Saison bekommen hat:
    Bayern knapp 68 Mio, Dortmund 66 Mio/Paderborn 26 Mio als Beispiel, die beiden ausgeschlossenen Klubs Mainz 46 Mio und Augsburg 43 Mio.

    Gut Bayern und Dortmund würden die sagen wir mal 10-15 Mio weniger nicht wehtun (Corona mal außen vor), aber die landen ja nicht direkt bei den kleinen Vereinen!

    Oder sollen die Zugpferde auf 43% (ca. 30 Mio) verzichten!?
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Kann ja nur um Geld gehen. Die leeren Stadien sind in der ersten Liga wurscht. Bin gespannt auf die neuen Einnahmemodelle. :LOL:

    Vielleicht wollens auch ne eigene Liga gründen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2020
  8. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Bedingt.
    https://media.dfl.de/sites/2/2020/02/DE_DFL_Wirtschaftsreport_2020_M.pdf

    Kannst da gern mal nachlesen. Direkt auf Seite 1 quasi: "18.885.620 Tickets wurden in der 1. und 2. Bundesliga verkauft". Kann man sich ausrechnen, wenn man einen Durchschnittspreis von sagen wir 30 Euro ausmacht, wieviel das ist (knapp über 560 Mio Euro). Sind weniger als möglicherweise die TV-Rechte, aber einzelnen Vereinen ist ihr Anteil daran nicht unwichtig bzgl so gering, dass sie locker drauf verzichten könnten.
     
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Was ist mit Dauerkartenbesitzer? Die sind doch auch dabei? Der Anteil liegt in der Liga bei 56%. Diese Einnahmen sprudelten doch bis November unvermindert weiter, da teilweise Zuschauer zugelassen waren und die Dauerkartenbesitzer Glücksrad spielen durften für eines der 1.000 Tickets bei einem Heimspiel, aber keine Erstattung bekamen, wenn das Glück sie nicht verwöhnte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2020
  10. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Ja, sicher. Mag alles richtig sein. Es gibt aber Vereine, denen das zwar trotzdem nicht egal ist, sie es aber eher verkaften können (Bayern, Dortmund etc) und Vereine, die auf ihren geplanten Zuschauerschnitt durchaus angewiesen sind, weil sie mit diesen Einnahmen kalkuliert haben. Da kann man von mir aus Augsburg z. B. anführen bis Sandhausen. Ein Spiel für St. Pauli gegen den HSV vor 50000 Zuschauern ist wesentlich ertragreicher als vor Null (inkl. Dauerkartenbesitzern). Und für den Club ist das nicht mal eben "Portokasse".

    Ich weiß nicht, warum diese "Portokasse" der Großen immer auf alle Clubs übertragen werden. Du siehst in der Bundesliga durchaus Clubs, die auf Seiten der Einnahme durchaus große Probleme haben - auch aufgrund der Zuschauer. Also eher keiner Zuschauer.