Leuchturminterview von Seifert zur Zukunft des Profifußballs

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Es gibt Spieler, für die man ins Stadion geht, auch bei weniger interessanten Spielen. Das müssen keine internationalen Stars sein.

 

Ein Robert Lewandowski ist z. B. definitiv ein Star. Das wäre er in jeder anderen Liga auch (ja, selbst in England und in Spanien). Aber es gibt schon noch ein paar Andere: Manuel Neuer z. B.

 

Taskforce Zukunft Profifußball: Suche nach dem guten Kick
S20 nennt sich eine Interessenvertretung von Großsponsoren wie der Telekom, SAP oder Coca-Cola, die sich nun auch Gedanken über die Zukunft der Bundesliga machen. Die haben im vergangenen Jahr einen „Trendradar“ für 2020 entwickelt, in dem für so manchen Fan gruselige Dinge stehen. Ein Trend ist natürlich die Digitalisierung. „Face Recognition“ ist so ein Schlagwort. Gesichtserkennung kann „einen schnelleren, kontaktlosen Einlass ermöglichen und so lange Wartezeiten an Eingängen drastisch verkürzen. Auch Zufriedenheits-, Stimmungs- und Emotionsmessungen von Zuschauern können einfach während der Veranstaltung durchgeführt werden“, heißt es in der Studie.
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Gruselig.

 

am Besten: Direkt mit der Corona Impfung Chippen

 

Christian Seifert tritt aus DFB-Gremium aus
Jetzt könnte man auf den Gedanken kommen, dass der DFB zu wenig veränderungswillig ist. Keller hat sich ja selbst ein mieses Zeugnis ausgestellt. Und die Bundestrainerfrage steht ja auch im Raum.

 

Gut auch für die Polizei.

 

nhttps://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_88815404/bundesliga-dfl-chef-christian-seifert-hoert-2022-auf.html
"In zwei Jahren möchte ich ein neues berufliches Kapitel aufschlagen", sagte der 51-Jährige: "Bis dahin werde ich mich in meinen DFL-Funktionen auf die aktuellen und kommenden Herausforderungen selbstverständlich weiter mit größter Ambition und vollem Einsatz fokussieren."

Fair Jetzt können sich die DFL-Größen in Ruhe einen Neuen ausgucken.

 

Ich würde ja dich vorschlagen.

 

Troll dich

 

Ich setz mal 'nen Fünfer, dass Seifert nach England wechselt.