Leuchtschraubenzieher

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Manche empfinden es auch als angenehm. Das gilt aber eher bei Wechselstrom mit niedriger Voltzahl.

 

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Die Amperezahl spielt überhaupt keine Rolle!

 

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@littlelupo
Kommt immer auf den Widerstand an, nech. ;-)

 

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Im Prinzip ja, aber ist ja letztlich auch eine Haftungsfrage.
Ich hab mir für meinen Herd auch 'nen Elektriker kommen lassen. Allerdings war das ein Freund von mir, der das unentgeltlich gemacht hat. Von sowas lasse ich einfach die Finger -- da fließen mir über zu lange Zeit zu hohe Ströme, als dass ich mir da eine kleine Unachtsamkeit erlauben könnte.

Gag

 

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Übrigens, die Dinger heißen nicht ...schraubenzieher, sondern ....schraubendreher.
Wir sind ja nicht beim Zahnarzt. ;-)

 

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In Sachen Steckdosen mache ich vieles auch selber. Zu meinem Lehrberuf (Telefoner) gehörte damals auch ein 1000V-Lehrgang.
Bei Drehstromsachen lasse ich aber auch einen richtigen Fachmann kommen.

 

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Hmmm.. man muss ja nicht alles am eigenen Leib ausprobieren. Aber das größere Problem ist dass die Herzfrequenz beeinträchtigt wird/werden kann. Dass kann sehr unangenehme Folgen haben. Vor allem kann dies mehrere Stunden nach dem Stromunfall passieren.

Deshalb immer daran denken : Nach jedem Stromunfall zur Sicherheit ein EKG machen lassen.

 

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@Gag Halfrunt:
Wenn ein Freund von Dir das ohnehin unentgeltlich macht, dann hast Du gegen ihn auch keine Haftungsansprüche. Damit fällt dieses Argument schon mal weg.

Mmm, klingt eigentlich nur nach etwas Unwissenheit, die es aufzuarbeiten gilt... Ich frage mich auch gerade, worin die "kleine Unachtsamkeit" bestehen kann. Entweder man schließt es richtig, nicht vollständig oder mit Kurzschluß dann, dazwischen gibt es eigentlich keinen "Zustand".

 

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Wenn Dir ein Freund z.B. einen Herd aus Gefälligkeit anschließt und Nachbars Töchterchen verschmort daran, weil er die Erdung falsch gemacht hat, wird er aber so dafür haften, daß er bis ans Ende seiner Tage nicht mehr froh wird. Auch, wenn es unentgeltlich war.

Als Laie hat man vielleicht ein gewisses Halbwissen und bekommt vielleicht mit etwas Glück auch eine Drehstromanlage richtig angeschlossen. Aber die entsprechenden Messgeräte, um die korrekte Erdung etc. festzustellen, hat man i.A. nicht. Ich habe auch vor dem Studium Elektromonteur gelernt. Trotzdem würde ich auch aus Gefälligkeit keine Installationen machen, die über das Legen einer Nicht-SchuKo Steckdose hinausgehen. Die Verantwortung wär mir zu groß.

 

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Doch: Trugschluss!