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Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von mittelhessen, 6. Oktober 2006.

  1. mittelhessen

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    Mit gehts hier nicht drum Erfahrungen mit Conrad auszutauschen, sondern um einen Vergleich zwischen dem Voltcraft Energy Monitor 3000 und dem ELV EM600. Ich weiß also welches Produkt ich möchte!
     
  2. LHB

    LHB Institution

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    hab ich ja sofort gemacht. trotzdem sind die extrem abwesend da...auf dem karton, der in dem größeren karton war, stand sogar die artikelbezeichnung des cd-players drauf, aber die haben dann auf die oberseite trotzdem einen aufkleber des plattenspielers geklebt, obwohl der da garnicht drin war. ausserdem haben die nichtmal füllmaterial in den grossen karton getan. das war eine der ersten regeln, die ich in meiner ausbildung gelernt hab.
     
  3. mittelhessen

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    Ist es jetzt egoistisch, wenn ich euch freundlich bitten würde, eure Diskussion über Conrad in einem anderen/neuen Thread auszutragen? Mit meiner ursprünglichen Frage hat das hier ja nichts mehr zu tun.

    Also nach Möglichkeit bitte "back 2 topic"! Danke!
     
  4. uli12us

    uli12us Platin Member

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    Ich hab deine Frage doch schon in #2 beantwortet. Es ist doch eine akademische Frage ob dir 2% Genauigkeit ausreichen oder du 1% haben willst. Genauso mit der Höchstbelastbarkeit von 3kW. Mehr bringt dir eine normale Steckdose eh nicht. Der Haupteinsatzbereich solcher Geräte sind doch Leistungen von unter 100W. Ob da jetzt 1W mehr oder weniger pro Stunde verbraucht wird macht im Jahr bei den üblichen Strompreisen nen € aus. Wenn du mit C zufrieden bist kaufs da, wenn nicht das von ELV.
     
  5. mittelhessen

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    Ja, du schon, aber vielleicht gibts ja auch noch andere die eine Meinung dazu haben. :D Die theoretischen Vor- und Nachteile aus den Datenblättern der beiden Geräte sind mir sehr wohl klar. Deshalb habe ich ja auch nach praktischen Erfahrungen mit den Geräten gefragt. Ausserdem hacke ich ja auch nicht auf Fakten wie der Belastbarkeit rum, sondern habe einfach nur rausgestellt, was mir als Vor- und Nachteil der einzelnen Geräte aufgefallen ist. Mich würde mal z. B. wirklich interessieren wie die beiden Geräte auf induktive Lasten reagieren und diese wirklich korrekt anzeigen und wie sich die Geräte in Lastbereichen < 10 Watt verhalten.
     
  6. Andylein

    Andylein Guest

    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. November 2006
  7. soiss

    soiss Neuling

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    genau das ist die Krux bei den Haus & Hof Geräten, dass sie im Standbyleistungsbereich Hausnummern statt Wirkleistung anzeigen. Und das ist genau jener Bereich, der in der Regel 24 Stunden am Tag aktiv ist und jener Bereich, wo Geräte 60W Blindleistung verbrauchen können, bei 6W Wirkleistung.

    Ich weiß, der Threat ist alt, aber genau deshalb interessant, weil es jetzt Erfahrungswerte gibt. Insbesonders, die vom Fachmann aus Mittelhessen interessieren mich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2010
  8. teucom

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    Ich frage mich, wozu kaufen? In jedem Shop/Zweigstelle eines Energielieferanten kann man sich die Dinger kostenlos ausleihen...:confused:
     
  9. mittelhessen

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    Das ist zumindest die Aussage von diversen Testberichten. Bei meinem EM800 habe ich den Eindruck, dass es von haushaltsüblichen Geräten der Unterhaltungselektronik den Wirkverbrauch im StandBy sehr "glaubwürdig" misst. Wie hoch die tatsächlichen Abweichungen sind, müsste man durch eine Kalibrierung feststellen.

    Macht ja nix! Die Geräte sind ja in erster Linie dazu da um beim Kosten sparen zu helfen. Vom Stromzähler wird die Wirkleistung gemessen und vom Energiekostenmessgerät ebenfalls. Die Energiekosten richten sich alleine nach der verbrauchten Wirkleistung. Die Scheinleistung ist nur für die Dimensionierung von Leitungen etc. wichtig und deshalb im privaten Bereich in der Praxis weitestgehend uninteressant.

    Mit dem ELV-Gerät bin ich zufrieden. Inzwischen gibt es davon auch den Nachfolger, der von den tech. Daten aber nicht besser ist. Das Gerät ist für mich auch etwas zum Spaß an der Freude gekauft worden. Aus wirtschaftlicher Sicht, tuns sicher auch günstigere Geräte oder wie u. g. ein Leihgerät. Das Problem mit Leihgeräten ist aber, dass man diese abholen und wieder zurückbringen muss und letztendlich nur ein paar Tage zur Verfügung hat. Für jemanden der es um die Ecke ausleihen kann, mag das praktikabel sein. Wer aber auf dem Land wohnt und das Gerät auch mal bei Bekannten etc. einsetzt und über einen längeren Zeitraum einsetzen will, kommt um einen Kauf kaum herum.

    Es gibt Geräte (z. B. Kühl-/Gefrierschränke) die nur über einen längeren Zeitraum halbwegs zuverlässig und repräsentativ gemessen werden können.
     
  10. soiss

    soiss Neuling

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    AW: Leistungsmessgerät: Conrad Voltcraft Energy Monitor 3000 od. ELV EM600

    die stammen noch aus zeiten, wo die dinger einige zehn euro kosteten und damals war der standbyverbrauch keine diskutierenswerte größe, zumal er in deutschland angeblich nur die energie eines einzigen atomkraftwerkes umsetzt. außerdem sind diese geräte unter 10 watt unbrauchbar (da das damals niemand interessierte).

    die sicherste, billigste und garantiert 100% wirkleistungsorientierte methode um standbysaugern auf die spur zu kommen ist übrigens die eigene flache hand als wärmesensor oder ein strahlungsfieberthermometer. selbst, wenn man nicht nur die oberflächentemperatur, sondern auch die fläche, eventuell deren schwärzungsgrad in die schätzung einbezieht, braucht man dafür weniger intelligenz als zum lesen der bedienungsanleitung von energiemessgeräten.