Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

Anzeige

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

mein fazit (stand vorher schon fest): ich lösche nur dateien innerhalb von truecryptcontainern

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

Dazu müsstest du ja auch alle (sicherheitsrelevanten) Daten innerhalb dieses Containers haben. Was tust du, wenn sie sich außerhalb befindet?

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

Nee, ist wollte Dir nur beipflichten.

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

das war ein gag, erkennbar an diesem komischen rundem ding hinter dem satz.
ich habe keine daten ausserhalb. die windowspartitionen sind auch verschlüsselt, halt nicht mit truecrypt.
die backupfestplatten sind verschlüsselt. auf den usb-sticks gibts verschlüsselte "partitionen" für wichtige daten.
somit hab ich die daten "ausserhalb" schon auf ein absolutes minimum beschränkt. ansonsten verwende ich software die daten sicher löscht (DoD 5220.22-M) wenn ich sie lösche und wenn festplatten ausgemustert werden hängen sie halt mal nen tag am anderem rechner und werden mit dban zigmal überschrieben.
unnötig? mag sein aber der aufwand ist nach der erstinformation und ersteinrichtung auch minimalst, da ist spam ausssortieren trotz spamfilter aufwendiger...

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

... ist letztlich die Frage, wozu man in den eigenen vier Wänden solch einen (wenn auch nur einmaligen) Aufwand treiben muss. Bei 'nem Notebook mit Geschäftsdaten drauf kann ich das nachvollziehen. Aber bei meinem Rechner daheim? Das wäre mir die unweigerlich auftretende Performance-Einbuße durch die Verschlüsselung einfach nicht wert, zumal ich persönlich häufig große Datenmenge durch die Gegend schaufel.
Hinzu kommt da noch die Gefahr des Totalverlusts der Daten durch einen Hard-/Softwarefehler. Bei unverschlüsselten Daten lässt sich mit entsprechendem Aufwand immer noch was wiederherstellen. Bei verschlüsselten hat man einfach Pech gehabt.

Festplatten hab ich übrigens noch nie weggeschmissen. Diesbezüglich bin ich ein Elektronik-Messie

Und wenn ich die mal der thermischen Nutzung zuführe, werde ich sie mechanisch zerstören.

Gag

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

Hatte gestern erst eine weggeworfen (ohne sie zu löschen natürlich ). Was soll ich mit solchen Platten die nur 6GB haben oder 540MByte.
Dafür haben ich schon zu viele Platten hier. Habe 9 Stück angeschlossen und weitere insgesammt 1TByte hier "rumliegen", da ist so eine kleine Platte ihren Strom nicht wert angeschlossen zu werden.

Gruß Gorcon

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

Ein ähnlicher Test wurde übrigens vor einigen Jahren (2003) in den USA durchgeführt, weshalb mir das alles irgendwie auch bekannt vorkam:

http://www.heise.de/ix/artikel/2003/05/072/

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

Dito. Bin ich auch. Ich habe sogar irgendwo bei meinen Eltern einen alten 486er PC herumstehen. Keine Ahnung ob das Teil überhaupt noch funktioniert.

Zusätzliches Backup von wichtigen pers. Daten, möglicherweise. Auf einer Festplatte könnten die Daten länger leben als auf CDs oder DVDs.

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

Bei Zufallsdaten könnte etwas Sinnvolles bei herauskommen.
Wäre es nicht besser, harmlose Dateien so oft zu kopieren bis die Platte voll ist?

 

AW: Leichtsinnige PC-Nutzer: Gebraucht verkaufte Festplatten mit persönlichen Daten

Was ist schon eine gebrauchte Festplatte wert? Ich würde den Teufel tun und eine Festplatte verkaufen. Meine Medien enden zwar auch unterm Hammer, allerdings ist dieser eher endgültiger Natur.